Kennenlernen

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Wieder zurück in Hotel übergibt Mac den Behälter der Polizei. Wir gehen hoch ins Hotelzimmer. Ich gehe direkt ins Bad zu ziehe mir mein Pyjama an, welches aus einem Top und einer Jogginghose besteht. Mac und Jack sitzen auf dem Balkon. Ich setze mich auch zu ihnen auf den Balkon, welcher eine wunderschöne Aussicht hat. „Ich gehe dann auch ins Bad", sagt Mac und steht auf. „Wie findest du den Job", fragt Jack. „Mega cool, die Welt zu retten ist doch einfach toll", schwärme ich. „Oh ja", sagt er grinsend. „Ich habe uns etwas zu trinken besorgt", sagt Mac welcher mit einem Sixpack Bier auf den Balkon kommt. Er reicht jedem ein Bier und setzt sich zu uns. „Machen wir doch eine Frage Runde", schlägt Jack vor. „Dann fang du an", sage ich zu Mac.

„Ich halte Mac im Einsatz den Rücken frei und das schon seit ein paar Jahren. Wir haben zusammen gedient. Ich bin ein ehemaliger Delta-Force-Fighter und CIA-Agent. Ich liebe schweres Gerät, sie sind für mich wie Spielzeug. Ich teile Macs Sinn für Humor und habe eine Schwäche für schöne Frauen", erzählt er grinsend von sich. "Müssen wir unbedingt auf etwas wetten, was uns wahrscheinlich umbringt, ist Jacks Lieblings Spruch", sagt Mac grinsend. „Oh ja und jetzt bist du dran Mac", sagt Jack lachend.

 „Oh ja und jetzt bist du dran Mac", sagt Jack lachend

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„Meine Spezialität ist Improvisation. Egal, welche Bombe oder Situation entschärft werden muss, dafür reicht zur Not eine Büroklammer oder ein Kaugummi. Ich trage immer ein Schweizer Taschenmesser bei mir. Ich habe schon zig Wissenschaftswettbewerbe (12 erste Preise) gewonnen. Ich war an der legendären Technik-Uni. In der US-Army war ich ein guter Bombenentschärfer. Wir improvisieren, ist mein Lieblings Spruch", erzählt er grinsend. „Oh ja, ich hasse diesen Spruch über alles", sagt Jack lachend. „Jetzt sind wir gespannt auf deine Geschichte", sagt Mac und nimmt ein Schluck von seinem Bier.

„Mit 10 Jahren hatte ich Kampf Training, ich kann Kikboxen, Karate, Taekwondo und viele andere Kampfarten

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„Mit 10 Jahren hatte ich Kampf Training, ich kann Kikboxen, Karate, Taekwondo und viele andere Kampfarten. Habe jeden Strassenkampf gewonnen und noch nie verloren. Mein Lieblings Spruch ist, was dich nicht umbringt, macht dich stärker. Möchtet ihr noch mehr wissen", erzähle ich. „Wie ist es so die Tochter eines Mafiabosses zu sein", fragt Jack. „Gar nicht so toll", sage ich und denke an meine Zeit bei ihm zurück. Wie er immer viel trank und mich schlug, wenn ich einen Kampf verlor. Wie er mich als Sexobjekt seinen Mitarbeitern oder seinen Kunden anbot. Dabei verlässt eine kleine Träne mein Auge. Unauffällig wische ich diese schnell weg.

„Ich glaube wir sollten langsam ins Bett, war ein ansträngender Tag", sagt Mac

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„Ich glaube wir sollten langsam ins Bett, war ein ansträngender Tag", sagt Mac. „Ich schlafe schon auf dem Sofa", sage ich. „Nein, ich schlafe auf dem Sofa", sagt Jack. „Nein, du kannst schon mit Mac im Bett schlafen", sage ich zu Jack. „Ich bin doch nicht Schwul, ich schlafe auf dem Sofa", sagt er. „Das ist jetzt doch nicht Schwul. Jack, wir haben doch in Kairo zusammen in einem Schlafsack geschlafen", sagt Mac grinsend. „Was in Kairo war bleibt in Kairo", sagt Jack.

Mac liegt neben mir und bewundert seine Armbanduhr. Ich lege mich neben ihm ins Bett. „Wenn du über etwas reden möchtest, bin ich für dich da", sagt Mac. „Wie kommst du jetzt darauf", frage ich ihn. „Ich habe die Träne gesehen", erklärt er und schaut mich an. „Es war eine schwere Zeit. Er hat mich geschlagen, wenn ich einen Kampf verlor oder ihm widersprochen habe. Jedes Mal wenn ich abgehauen bin und er mir wiederfand, liess er mich auspeitschen. Er hat mich zu allem möglichen gezwungen. Ich war ein Objekt der Begierde und er Lust für ihn. Für seine Mitarbeiter und seine Kunden war ich eine Sklavin für alles", erzähle ich ihm und unterdrücke die Tränen. „Das tut mir Leid. Hört sich wirklich schrecklich an", sagt er und nimmt mich in den Arm. „Ich habe mit ihm abgeschlossen", sage ich zu ihm und löse mich aus seinen Armen. „Das ist gut", sagt er und streicht sich durch die Haare. „Vielen Dank, dass du mir zu gehört hast", bedanke ich mich. „Mache ich doch gern", sagt er grinsend. „Gute Nacht", sage ich zu ihm. „Dir auch gute Nacht", sagt er.

 „Dir auch gute Nacht", sagt er

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In Love with MacGyverWo Geschichten leben. Entdecke jetzt