Kapitel 1

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Ich stand vor dem Spiegel und betrachtete mich.

Meine braunen, langen Haare hatte ich zur Seite geflochten und so hingen sie mir bis zu Taille. Meine braunen Augen glänzten und ich hatte Mascara auf meinen Wimpern und etwas Abdeckcremė im Gesicht. Aber nicht zu viel. In den Ohren hatte ich kleine weiße Perlen. Ich trug eine dunkelblaue Jeans Hot-Pant und eine altrosa T-Shirt mit einem Bild von New York darauf. Meine schwarzen Ballerinas und ein Armband mit weißen Perlen die zu den Ohrsteckern passten, machten das Outfit komplett. Zufrieden ging ich aus dem Bad in mein Zimmer. Direkt gegenüber der Badezimmertür stand mein Himmelbett. Meine Lieblingsbettwäsche, sie war dunkelgrün und hatte in der Mitte ein Giraffenbild drauf, lag auf dem Bett. Rechts daneben stand mein Nachtisch die Tür in meinem Begehbaren Kleiderschrank. Links vom Bett stand ein kleiner Bücherregal. Die Wand links von mir bestand ab einem drittel Höhe aus Glasscheiben. Gepanzerten Glasscheiben. Damit mir nichts passiert. Das drittel, das keine Glasscheibe war, wurde Teilweise von einem kleinen Sofa eingenommen. An der Wand rechts von mir hing ein großer Flachbildschirm an der Wan. Darunter stand auf einem kleinen Tischchen Eine PS3, zwei Controller und ein Laptop. Neben dem Fernseher stand ein hoher, schmaler Schrank, in dem alle Spiele und DVD's waren. Die Wand an der ich immer noch stand, war ein einziges Bücherregal. Natürlich waren nicht alle Abteile mit Bücher vollgeatopft. In einigen standen Bilder, von mir und Freunden aus meinem früheren Leben, in anderen stand einfach nur Dekoration und in den etwas größeren Abteilen hatte ich Pflanzen hineingestellt. Das Badezimmer aus dem ich gekommen bin, beinhaltete ein Waschbecken, ein Klo, eine Dusche, eine Badewanne und so ein Fußwaschbecken. Und da es so groß war, hatte ich auch dort eine Pflanze hineingestellt. Ein Fenster sorgte für genügend Licht, wobei auch dieses aus Panzerglas bestand. So wie alle Gläser dieses Gebäudes. Und die Türen, die nach draußen füren warem aus Panzerstahl. auch einige im Gebäude, wie meine Schlafzimmertür. Ich hatte aie jedoch weiß gestrichen, da ich das Metall hasste.

Ich öffnete dir Tür und trat auf den Flur. Wie überall im Haus war auch dieser weiß gestrichen. Ich lief ihn entlang und die Treppe hinunter. Nun stand ich in der Einganshalle der Villa. Ubd falls ihr euch jetzt denkt 'Boah, deren Eltern müssen viel Geld haben', dann kann ich euch keine Antwort darauf geben. Denn ich kenne meine Eltern nicht. Ich bin oder war ein Waisenkind. Vor ein paar Monaten kam auf einmal die NAVI oder wer weiß ich und hat mich von meinem Heim ib Österreich in dieUSA gebracht. Damals erfuhr ich nicht wieso, denn redeten nicht mit mir. Ich musste sofort meine Sachen packen und mitfahren. Vob meinen Freunden konnte ich nmich nicht mehr verabschieden. Dies alles geschah nachts, damit niemand etwas mitbekam. Meinen Freunden und den Kindern aus dem Heim wurde erzählt, dass ich adoptiert wurde. Ich wollte Sandra, meiner besten Freundin eine Nachricht schreiben. Doch als ich mein handy heraus holte, namen die Männer es mir weg und holten die SIM-Karte heraus. dazu löschten sie alle meine Kontake und loggten sich in meinen Facebookaccount, löschten ihn und änderten überall meine Passwörter, damit ich in keine Netzwerke mehr konnte. Was sollte das alles? Ich schrie die Männer an, schlug sie und brach zusammen. Als ich wieder aufwachte, waren wir in einem Flugzeug. Und auf dem Weg in die USA. Als wir dort ankamen, wurde ich sofort in diese Villa gebracht, wo ein Mann auf mich wartete. Wie sich herausstellte, der Staatsanwalt. Bei ihm befand sich auch noch der Leiter der ganzen Aktion und US-Army Ranger Kaptian William Lennox.

Die erklärren mir endlich, was los war und erklärten mir, dass ich eine neue Identität bekommen würde. Ich hieß nicht einfach nur Laura, sondern Laura Lennox. Ja richtig gehört. Die liesen dass so aussehen, als ob William mich adoptiert hätte. Keine Ahnung ob das stimmte, aber ich trug seinen Nachnamen. Das war alles zu viel auf einmal für mich. Ich bemerkte wie meine Zunge auf einmal ganz schwer, ich nichts mehr sagen konnte, sich alles anfing zu drehen und sich schwarze Flecken vor meinen Augen bildeten. Ich fiel in Ohnmacht.

Dies geschah alles vor einiger Zeit und nun hatte ich mich an alles gewöhnt. Zuerst war ich immer total gemein und abweisend zu allen. Jedoch hörte ich mit dem nach und nach auf und nun vertsand ich mich mit allen ganz gut. Vor allem mit William. Ich habe ihn lieb gewonnen und ich konnte nicht anders und sah ihn als meinen Vater. Dennoch vermisste ich Sandra von ganzen Herzen. Sie war meine allerbeste Freundin und ich tat mir schwer eine neue Freundin zu finden. Ich wurde total bewacht. Sobald die Schule aus war, musste ich zum Auto und wurde nach Hause gefahren. In der Schule war ich auch totale Außenseiterin. Es fing schon an, als ich erzählt hatte, dass ich von Österreich hierher adoptiert wurde, haben mich die ersten schon ungläubig angesehen. Es hatte es auch nicht besser gemacht, dass ich immer in ein schwarzes gepanzertes Auto einstieg. Es nahmen sich alle vor mir in acht und gingen mir aus dem Weg. Das war echt scheiße! Aber es reichte manchen nicht, dass sie mich ignorierten. Nein, da gab es auch noch Tussen, die sich über mich lustig machen. Vannesa, Annastasie und Tiffany. Ich hasste diese Bitches. Aber naja, darüber wollte ich jetzt nicht reden. Ich lief weiter in die Küche und machte mir einen Toast. Genüsslich aß ich ihn und sah aus dem Fenster. Ich blickte in den Hintergarten, wo ein überdachter Pool stand. Das Dach konnte man auch nach hinten ziehen, was aber bei uns nie vorkam. Weiteres stand eine kleine Gartenhütte, eine Hollywoodschaukel, eine Pergula stand auch weiter hinten unter Bäumen versteckt und der ganze Garten war voller Blumen. Auf der Veranda stand noch ein Tisch mit ein paar Stühle, an der Hauswand lehnte der Griller und ein großer Sonnenschirm. Im Vordergarten war noch ein kleiner Teich mit Fischen, dan man von hier aus aber nicht sehen konnte. Als ich mit Essen fertig war ging ich nochmal in mein Badezimmer und putzte mir die Zähne. Nun war ich fertig für die Schule und sofort war meine Laune im Keller.

Ich schulterte meine Schultasche, packte Handy und Kopfhörer ein und lief zur Haustür. Der schwarze Wagen stand schon bereit und ich hüpfte hinein. Am Steuer saß John. Er fuhr mich fast jeden Tag zur Schule. "Hast du alles?", fragte er. Ich nickte zur Antwort und wir fuhren los.

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Hey :)

Wie geht's euch so?

Was haltet ihr bis jetzt so von dem Mädchen und ihrem Lebensstandard? ;)

FreedomForTheWorld :D

Transformers: Warstars BestimmungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt