Kapitel 17

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Er senkte seinen Mund zu meinem Ohr und flüsterte: "Meine größte Angst ist im Moment dich zu verlieren!" Mir kamen die Tränen und Michael sah mich geschockt an. "Hab...hab ich was falsches gesagt?!" Ich schüttelte wild mit dem Kopf und lächelte: "Nein! Du hast genau das richtige gesagt!" Zur Bestättigung gab ich ihm einen Kuss. Michael legte seine Arme um meine Taille und ich meine um seinen Nacken. Er zog mich an sich und gab mir einen weiteren Kuss. "Du bist das beste das mir je passiert ist!", hauchte Michael und wir sahen uns an. Ich lächelte er und zurück. "Sind wir jetzt eigentllich, du weißt schon, zusammen?", fragte ich nervös. "Wenn du meine Freundin sein willst?", fragte er und sah mich verliebt an. "Ja, dass will ich!", erwiderte ich und wieder küssten wir uns.

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Michael ist gerade wieder von seinem Bruder abgeholt worden und ich sah traurig dem Auto hinterher. Seufezend ging ich zurück ins Haus. Michael und ich hatten noch sehr lange geredet und gekuschelt. Jedenfalls so lange, bis er auf eine Revanche wegen Minecraft forderte. So spielten wir noch eine Runde und weil es das Schicksal nicht anders wollte, verlor ich diesmal. Aber Haushoch! Michael lachte mich natürlich aus und ich tat einen auf beleidigt. Lang hielt das aber nicht und so spielten wir den restlichen Tag mocj PS3.

Nun war ich totmüde und auf den Weg in mein Zimmer. Aber jemand hielt mich davon ab. Will! "Laura, würdest du kurz her kommen?", hörte ich seine Stimme. Oh oh, das klingt nicht gut, Ich schliss in die Küche und sah ihn abwartend an. "Ja?", forderte ich ihn zum reden auf. "Du weißt, dass das gefährlich ist, oder?", wollte er wissen. Ich zog eine Augenbraue hoch: "Ich weiß nicht von was du redest!" Okay, das kauft der mir niemals ab. Der Soldat verdrehte die Augen und sagte: "Du weißt sehr gut von was ich reden!" "Ja, weiß ich. Aber Michael und ich sind halt mal zusammen. Das musst du jetzt akzeptieren!", sagte ich und sah ihn abwartend an. Er lächelte: "Ich habe nichts dagegen!" Ich sah ihn verwirrt an: "Nicht?" Will lachte: "Nein. Michael ist ein sehr netter Junge. Mit ihm kann man sich sehr gut unterhalten! Und er versteht viel von Autos!" Apropos unterhalten. "Ja, dass ihr euch gut unterhalten habt, weiß ich auch schon. Das das auf meine Kosten ging auch!" Beim letzten Teil schmiss ich einen der Sesselkissen nach ihm. Er duckte sich schnell, Soldatenreflex, und so traf das Kissen die unschuldige Wand. Wobei, die hat auch alles mitgehört! "Das arme Kissen konnte gar nichts dafür!", lachte Will und ich hatte schon das nächste Kissen in der Hand. "Wieso?", fragte ich und warf das Kissen. Diesmal fangte er es und legte es auf den Sessel neben sich. "Wieso nicht?", konterte er.

Wieso eigentlich nicht? Blöde Frage! "Weil das niemand wissen muss!", zischte ich und warf das nächste Kissen, dass ihn endlich mal traf. Zwar nur gegen die Brust und leider nicht den Kopf, aber das war immerhin schon etwas. "Könntest du aufhören mit Kissen zu werfen?", wollte er wissen und ich schüttelte den Kopf. Er verdrehte die Augen: "Kindergartengehabe!" "Hey, das hab ich gehört! Und du bist ja selber dran Schuld, wenn du Geheimnisse weiter erzählst.", warf ich ein. "Ach, das waren Geheimnisse? Dann hätte ich es den Transformers auch nicht erzählen sollen?", grinste er und ich sah ihn entsetzt an. Nein, nicht ernsthaft. "Scherz!", lachte er und ich gab mir einen Facepalm. Ich halt das nicht mehr aus! Wer ist hier das Kindergartenkind? "Oh man. Ich geh mal in mein Zimmer das verkraften!", meinte ich und hatte mich schon umgedreht, als Will noch hinzufügte: "Den Autobots musst du es auch sagen. Wenn die Decepticons etwas davon herausfinden, dann könnte er in Gefahr sein!" Ich schluckte schwer. Also hatte er die gleichen Ängste wie ich gestern Abend. Ich nickte und ging dann hoch in mein Zimmer.

Will wusste es ja jetzt. Ich hatte mir seine Reaktion nicht so vorgestellt. Eher, dass ich ihn davon überzeugen musste. Aber er hatte es ja anscheinend schon vorher gewusst.

Mein größeres Problem waren die Transformers. Wie sollte ich es ihnen am besten sagen?

Wenn Will und ich recht behalten sollten und er dadurch in Gefahr wäre, dann bedeutete dies eine Person mehr zum schützen und noch höhere SIcherheitsvorkehrungen.

Was würden sei sagen? Was würden sie tun? Würden sie das durchgehen lassen? Oder würden sie von mir erwarten Schluss zu machen?

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Heyo :)

Wie geht´s euch so?

Hoffe euch hat der Part gefallen. :)

Wenn ich es schaffe, dann kommt heute noch ein Part ;)

FreedomForTheWorld :D

Transformers: Warstars BestimmungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt