Kapitel 7

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Schweißgebadet wachte ich auf. Und fiel auf den Boden. Gras? Da fiel mir ein, dass ich auf der Hollywoodschaukel eingenschlafen bin. Mitlerweile war der Sonnenuntergang eingetreten. Ich stöhnte auf und versuchte mich an meinen Traum zu erinnern. Jedoch wollte er mir nichz mehr einfallen. Das nervte! Irgendwie hatte ich dass Gefühl, dass er wichtig war Naja, konnte man nichts machen. Ich stand auf und tappste ins Haus. Dort fand ich niemanden und erklärte es mir so, dass alle wohl noch bei ihren wichzigen Gesprächen waren. Also entschloss ich mich dazu duschen zu gehen.

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Frisch geduscht und in einen neuen Pyjama legte ich mich ins Bett. Zuvor hatte ich noch meine Hausaufgaben erledigt. Hatte etwas länger gedauert, weahalb es nun schon halb elf war.

Ich gähnte und schaltete noch schnell das Licht ab. Vob meinem Bett aus konnte ich den Neumond und die Sterne sehen. Ich lächelte. Das sah so wunderschön aus. Einige Sternenbilder erkannte ich sogar, wie der große und der kleine Bär. Plötzlich hörte ich Schritte im Flur und schnell schloss ich meine Augen. Gleich im nächaten Moment öffnete sich meine Zimmertür. Ich tat so, als ob ich schlafen würde, da ich noch immer böse auf Will war. Bald darauf hörte ich, wie sich die Tür wieder schließt.

Wenige Augenblicke später, überfiel mich der Schlaf.

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Ich wurde von meinem Wecker geweckt und stand mühsam auf. Ich schlurfte ins Badezimmer und kämmte mir erst einmal die Haare. Dann lief ich in meinen Kleiderschrank und holte ein türkises Top und eine schwarze Hot-Pant heraus. Dies zog ich mir an und lief Barfuß in die Küche. William war nicht da, was mich wunderte, da er sonst immer vor mir wach war.  Ich nahm mir einen großen Bierkrug und füllte ihn mit Mineralwasser. Dann warf ich noch ein paar Eiswürfel hinein. Ich gebe ihm noch Zeit, bis die geschmolzen sind. Wenn er dann nicht da war, würde ich ihn versuchen zu wecken und wenn das auch nicht klappt: Wasser marsch!

Die Eiswürfel waren geschmolzen und der Soldat nicht da. Ich nahm den Krug in beide Hände und ging damit nach oben.

Wills Tür machte ich mit dem Ellenbogen auf und maschierte hinein. Und tatsächlich, der Schnarchsack lag noch im Bett. "Will aufstehen!!!", sagte ich so nett qie möglichst. "Hmpf!", kam es von ihm. "Jetzt steh auf du fauler Sack!", brüllte ich. Keine Reaktion. "Ich geb dir  noch eine Chance. Bevor ich bis drei gezählt habe, bist du raus aus dem Bett. Sonst wirds eisig.", drohte ich. Wieder keine Reaktion. Okay, er hatte es so gewollt.

"1…

2…

3…"

Ich warf das Wasser und aber schon stand er im Zimmer. Ich grinste: "War doch nichz so schwer! Aber diesmal hast du noch Glück gehabt. Das nächste mal trifft dich das Wasser sicherlich." William hat es gerade noch so aus dem Bett geschafft, ohne nass zu werden.

Ich verlies das Zimmer und ging zurück in die Küche. Dort frühstückte ich und ging dann wieder in mein Zimmer. Auf den Weg nach oben traf ich auf Will: "Ich hol die heute nach der Schule ab!" Ich nickte und holte aus meinem Zimmer Ballerinas, Hand, Rucksack und schon war ich auf dem Weg in die Schule.

Dort angekommen, stieg ich aus dem Wagen und lief zum Eingang. Ich bemerkte diesmal neue Blicke von den anderen, irgendwie neugierig. Okay, was hatte ich jetzt wieder gemacht?! Verwirrt lief ich in die Schule und zu meiner Klasse. Auf dem Weg dorthin trafen mich auch diese Blicke. In der Klasse war es das selbe. Noch immer verwirrt setzte ich mich auf meinen Platz uns holte meine Schulsachen hervor. Auch den Zeichenblock. Ich zog das Bild von Will hervor und betrachtete ea. Es fehlte noch immer sein Kopf. Ich setzte den Stift an und begann den Umriss seines Kopfes zu zeichnen. "Frag sie doch einfach, wenn es dich interessiert!", sagte jemand und irgendwie hatte ich das Gefühl, dass die mich meinen. Jedoch war es mir egal und so zeichnete ich weiter. "Eh, nein werde ich nicht?!", antwortete der andere. Jap, die reden eindeutig über mich. "Dann geh halt ich fragen!", meinte die andere Stimme wieder. Ich hörte, wie jemand auf mich zu kam, aber ich tat so, als würde ich es bicht bemerken. "Stimmt es, dass du gestern von einem 2009er Chevrolet Camaro abgeholt wurdest?", fragte jemand vor mir. Ich hob den Blick und sah Luca. Ich zog eine Augenbraue hoch: "Wieso?" Er zuckte mit den Schultern. "Da du keinen Grund hast, weswegen du es wissen musst, brauch ich es dir auch nicht sagen.", erwiderte ich und widmete mich wieder der Zeichnung. Leider war ich schon fertif und so schrieb ich noch Wills Namen darunter. "Boah, du brauchst ja nich gleich so zickig sein.", meinte Luca und verdrehte die Augen. "Es geht dich halt nichts an, von welchem Auto ich abgeholt werde.", sagte ich und blickte zu Micheal, der gerade in die Klasse kam. "Wie du meinst!", motzte Luca und ging weg. "Hey!", sagte ich zu Micheal. "Hallo. Was wollte Luca?", fragte der Junge. "Er wollte nur wissen, ob ich gestern wirklich mit dem Chevrolet abgeholt worden bin!", erklärte ich. Micheal nickte nur.

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Heyo :)

Es könnte sein, dass ich bis Montag unregelmäßig hochlade, weil ich gerade im Urlaub bin.

Hoffe euch gehts gut ;)

FreedomForTheWorld :D

Transformers: Warstars BestimmungWo Geschichten leben. Entdecke jetzt