Transformers: Warstars Bestimmung

Kapitel 6

"Sei gegrüßt!", antwortete er. "Oh, haben die endlich dein Sprachsystem repariert." Ich liebte es mit Bumblee zu fahren. Abgesehen davon, dass er sie bequemsten Sitze hat, konnte man mit ihm wie mit einem echten Menschen reden. "Ja, vor ein paar Tagen! Rachet hat alles wieder hingebogen." Rachte war sozusagen der Arzt der Autobots. "Warum seid ihr hier?", fragte ich, da die Autobots nie ohne Grund kamen. "Das soll die William sagen!", erwiderte Bumblee. Ich verdrehte die Aaugen. Na toll! Leiser waren wir am Haus angekommen und ich stieg aus. Bumblebee fuhr in die Garage und mit einem Lastenzug weiter runter in eine unterirdische Halle. Sie war groß genug für sie Autobots, wenn sie mal hier waren. Ich lief in mein Zimmer, warf meinen Rucksack in eine Ecke und zog mir schnell statt dem Rock eine Jeans Hot-Pant an. Dann lief ich in die Küche. Dort traf ich aber auf niemanden und so ging auch ich in die Garage und fuhr hinunter in die Halle. Ich betrat sie und blickte hoch zu Optimus Prime, er war Anführer der Autobots. Neben ihm standen Jazz, sein Stellvertreter, Rachet, eben der Arzt, Ironhide, der Waffenexperte und Bumblebee. Ich lächelte: "Hi!" "Laura, schön dich wieder zu sehen!", grüßte mich Optimus. Die anderen Autobots nickten. "Wieso seid ihr hier?", fragte ich. "In Canada wurden Decepticons gesichtet!", erklärte Will und ich sah ihn mit großen Augen an. "Keine Sorge, die Verfolgung wurde aufgenommen. Sie werden bald ausgeschaltet sein.", meinte Ironhide. Ich nickte langsam. "Und genau weil wir nichz wissen wann und wo die Decepticons auftauchen, ist es wichtig dass du nicht alleine bist!", sagte Will und sah mich mit einen bohrenden Blick an. Oh oh, das hieß nichts gutes. Ich lächelte entschuldigen. "Wieso läufst du vier Stunden ohne jemanden etwas zu sagen durch die Stadt?", wollte er wissen und nun sahen mich alle scharf an. Scheiße! Jetzt hatte ich meine Probleme. Was sollte ich jetzt sagen? Ich wollte ihm das mit Vanessa nicht erklären. Ich zuckte mit den Schultern: "Abschalten?" Okay, das kam mehr als Frage heraus, aber ich wusste nicht, was ich sagen konnte. Der Soldat schüttelte den Kopf und sagte leise: "Die Jugend von heute. Einfach nicht zum aushalten!" Ey, das hatte ich gehört. Jedoch war ich schlau genug, um nichts zu erwidern. "Geh auf dein Zimmer, bis wir hier fertig sind.", sagte Will und ich wurde böse. Das war immer so. Jedes mal musste ich auf mein Zimmer und durfte nicht dabei sein. Obwohl es um MICH geht, um MEINE Sicherheit, um MEIN Leben. "Wieso?", fragte ich. "Das sind wichtige taktische Sachen. Also nichts für dich.", meinte der Soldat und ich verdrehte sie Augen, dass hieß es immer. "Aber, ich will auch mal mitreden. Immerhin geht es ja um mich!", erwiderte ich. "Es nützt dir nichts hier zu sein. Du verstehst das alles nicht und wir kommen ohne dich auch schneller voran. Und jetzt weg mit dir!" sagte Will und ich drehte mich frustriert um. Es hilft sich alles nichts. Wie jedes mal würde ich so oder so auf meinem Zimmer landen, also konnte ich auch gleich so gehen.

Wütend lief ich in mein Zimmer und drehte sofort Musik auf. Ich holte meine Schultasche und öffnete sie. Schnell zog ich meine Hausaufgaben heraus und erledigte diese. Als ich meine Sachen wieder einpackte, fuel mir die zerknüllte Zeichnung von Bumblebee auf. Ich streifte sie glatt und holte eine Mappe aus meinem Schreibtischfach. Ich bewahrte darin alle meine Zeichnungen auf. Ich hatte genau zwei Talente. Zeichnen und Singen.

Das ich gut zeichnen konnte wusste ich selbst, dass ich gut singen konnte, sagten immer die anderen zu mir.

Ich holte mein Handy und ging nach draußen. Ich wollte unbedingt noch Bilder von dem wunderschönen Tag machen. Natürlich machte ich auch einige Selfies.

Zufrieden lag ich schließlich auf der Hollywoodschaukel und schloss die Augen. Undbeabsichtigt schlief ich ein.

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Heyo :)

Wie hat euch der Part diesmal so gefallen?

Wie gehts euch so?

FreedomForTheWorld ♥