Kapitel 16

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In den folgenden Tagen, hatte sich Krist's Auftreten nicht wirklich wieder normalisiert, das er schließlich an ihn herangetreten war, um sich zu erkundigen, ob er irgendwelche Sorgen hätte. Krist schaute ihn mit einem künstlich anmutenden Lächeln an und speiste ihn mit der Standardantwort ab, die er ebenso immer wählte, wenn er mit niemanden über seine eigentlichen Probleme reden wollte.

Stress.

Diese Antwort ließ ihm wenig Raum, noch irgendetwas zu hinterfragen.

Also konnte er nichts weiter tun, als Krist ein paar gutgemeinte Ratschläge zu geben, damit dieser sich nicht vollkommen auspowerte.

Krist nickte darauf verstehend.

Seitdem hatte sich nichts geändert, außer das Krist, von Tag zu Tag, blasser wirkte und seine Versuche, sich nichts weiter anmerken zu lassen, ab und an ins Schwanken gerieten.

Dennoch schien er sich verbissen Mühe zu geben, nicht aus seiner üblichen Rolle zu fallen und es machte Singto das Herz etwas schwer.

Er traf Krist die letzte Zeit auch kaum noch allein an, um ihn erneut ins Gebet nehmen zu können. In ihrem Workshop waren stets die anderen Jungs dabei, die sie auch zu dem Fan Meeting begleiten würden.

Zudem verbrachte Krist seine freie Zeit nun meist mit Noy Na, was auch in Ordnung war, immerhin waren sie in einer Beziehung.

Es war nicht unwahrscheinlich, dass dieser ihr mehr Zeit zukommen lassen wollte, weil er es in der Vergangenheit nicht mehr in solch einem Maße tun konnte.

Singto verstand das besser, als jeder andere, teilte er sich mit Krist den gleichen Terminplan.

Nun wo sie auch noch für ein paar Tage Thailand verlassen würden, hatte Krist wohl den Entschluss gefasst, das er einfach etwas mehr für seine Freundin da sein musste.

Er konnte nur hoffen, das Noy Na ebenso nicht entging, das mit ihrem Freund etwas nicht zu stimmen schien und Krist, bei was auch immer ihn beschäftigte, etwas Unterstützung geben konnte.

Das Fan Meeting wäre in knapp einer Woche.

Er würde noch ein, zwei Tage abwarten, bevor er sich auch einmal an Noy Na persönlich wenden wollte, sollte sich bis dahin keine Besserung bei Krist eingestellt haben. Ihre Nummer könnte er in diesem Fall hoffentlich von Hana bekommen.

Er war froh, dass sie es ihm nicht nachtrug, dass er ihr Interesse nicht erwidern konnte. Sie hatte ohne weiteres eingesehen, dass er sich erst einmal auf andere Dinge in seinem Leben konzentrieren wollte.

Ihren Kontakt behielten sie bei und er schätzte sie mittlerweile als eine Freundin.

Sie würde sein Anliegen sicherlich verstehen.

Denn er machte sich wirklich Gedanken.

In Krist's derzeitigem Zustand würde er die Reise und den Grund dafür, nicht mit voller Leistung meistern können. Er wollte nicht erleben müssen, dass dieser sich in die Erschöpfung zwang, nur weil er zu stur war sich jemanden anzuvertrauen.

Ein Blick zu Krist, am anderen Ende des Raumes zeigte, dass dieser gerade ein paar Dehnungsübungen machte, darin aber plötzlich innehielt und mit einem Mal noch farbloser im Gesicht aussah als zuvor.

Singto war in eiligen Schritten bei ihm und legte ihm eine Hand auf die Schulter. Besorgt schaute er Krist an, dem leicht der Schweiß auf der Stirn stand und er sich nun auch nach vorne überbeugte, als würde ihm das Geradestehen zu viel Kraft kosten.

„Hey? Wenn es dir nicht gut geht, dann ruh dich aus.", sprach er fürsorglich auf ihn ein, was darin endete, das Krist versuchte ihn mit schwachem Nachdruck etwas von sich weg zu schieben. „Es geht schon.", meinte er trotzig und war dabei sich wieder aufrichten zu wollen, als sich die Hand, die ihn noch immer eine Armlänge auf Distanz hielt, in seinem Shirt verkrallte und er verfolgen konnte, das die Knie von Krist einsackten. Er war schnell genug um verhindern zu können, dass dieser nicht einfach zu Boden ging. Stand jedoch nicht stabil genug, dass er ihn hätte oben halten können. Also bremste er dessen Fall, indem er sich ebenso sinken ließ.

Krist lag in einer etwas unbequemen Position halb auf seinen Oberschenkeln und atmete nun deutlich angestrengter als zuvor.

Singto legte ihm eine Hand an das Gesicht und spürte die Hitze die davon ausging.

Ihre kleine Szene blieb auch nicht unbemerkt, was Ice und Au Jun auf sie zukommen ließ und er ihnen mitteilte, dass es Krist nicht gut ginge.

Zusammen mit Ice brachte er ihn wieder auf die Beine und zu einer der Bänke am Rand des Raumes.

Singto gab ein unglückliches Seufzen von sich, über Krist's Zustand.

Genau so etwas hatte er befürchtet.


*


Krist fühlte sich elend. Seine anhaltenden Kopfschmerzen brachten ihm Übelkeit, und sein Körper fühlte sich viel zu träge und überhitzt an.

Er wollte schlafen, aber wenn es ihm gelang, dann jagte ein wirrer Traum den nächsten, dass er das Gefühl hatte noch kraftloser wieder daraus zu erwachen.

Dennoch öffnete er seine Augen nicht, da ihm auch das zu sehr anstrengte.

Das letzte an das er sich wage erinnern konnte war Singto, der im Workshop auf ihn zukam, da er nicht mehr verstecken konnte, wie mies er sich doch eigentlich fühlte. Dann wurde es unscharf und das nächste was ihm wieder bewusst wurde, war das er in seinem Bett lag. Was bedeutete, dass ihn jemand nach Hause gebracht haben musste.

Er hörte wie jemand an sein Bett herantrat und etwas neben ihm abgestellt wurde. Dann spürte er eine angenehme Kühle auf seiner Stirn, die ihn ein erleichtertes Seufzen von sich geben ließ.

Das nächste was er wahrnahm war eine Hand, die ihm durch das verschwitzte Haar strich.

„P'Sing...", murmelte er, was die Hand einen Moment stoppen ließ, bevor sie ihn weiter behutsam streichelte.

Es tat gut zu wissen, dass sich jemand um ihn kümmerte, was ihn langsam wieder abdriften ließ. Suchend streckte er seine Hand aus und es brauchte auch nicht lange, bis diese ergriffen wurde, und ihn zufrieden lächeln ließ.

Das letzte was ihm durch seinen Kopf ging, das sich Singto's Hand in seiner ungewohnt schmal anfühlte.



Das nächste Mal als er aufwachte, fühlte er sich schon etwas weniger angeschlagen, aber noch matt genug, dass es ihm Mühe machte, sich bloß auf den Rücken zu drehen.

Es war dämmrig in seinem Zimmer was bedeutete, dass es entweder früher Abend oder früher Morgen sein musste.

Um das herauszufinden, würde er seinen Kopf jedoch zur Seite drehen müssen, um auf seinen Digitalwecker schauen zu können.

Krist raunte unglücklich in die Stille.

Er wollte sich nicht mehr als notwendig bewegen.

Somit lag er einfach weiter da und horchte, ob sich irgendetwas außerhalb seines Zimmers tat.

Er mochte erneut eingeschlafen sein, als ihn das Öffnen der Tür wieder zu sich kommen ließ. Man machte kein Licht an, sondern nutzte das vom Flur. Sicherlich, weil man ihn nicht unnötig stören wollte.

Jemand legte ihm eine Hand auf die Stirn, dann nahm er den bekannten Geruch von Singto's Cologne in seiner Nase war.

„Hast dich wohl extra für mich rausgeputzt, huh?", war somit auch das erste was ihm über die Lippen kam, gefolgt von einem Schnaufen des anderen.

„Ich sehe, dir geht es schon wieder wesentlich besser.", meinte Singto mit gespieltem Tadel in der Stimme und setzte sich schließlich auf die Bettkante.

„Wie geht es dir tatsächlich?" Krist schmunzelte schwach. „Es könnte besser sein, aber nicht mehr so schlecht wie zuvor." Singto strich ihm leicht die Haare aus der Stirn. Es brachte eine verschwommene Erinnerung mit sich. Oder hatte er es geträumt? Er war sich nicht sicher, aber es tat auch jetzt gut dessen Zuwendung zu spüren.

„Ich bring dir etwas zu essen." Damit erhob sich Singto auch schon wieder, um kurz darauf mit einer Schale Congee zurückzukommen, die er ihm unnachgiebig einflößte, damit er wieder zu Kräften käme.

Auch wenn Krist nach außen hin genervt mit den Augen rollte, über diese Bemutterung, strahlte er innerlich zufrieden.


***

Eilig suchte Singto seine Ausrüstung zusammen und murrte etwas frustriert, als er das gewünschte Objektiv nicht in der Tasche fand, von der er sicher gewesen war, es das letzte Mal drin verstaut zu haben.

Dann erinnerte er sich, dass er vor einiger Zeit um- und er es dabei womöglich woanders hingeräumt hatte. Ein Blick in ein paar Schieber und er fand es schließlich mit einem triumphierenden Ausruf.

Er hoffte, er würde nun nicht zu spät zu seinem Treffen mit P'Chai kommen.

Es war einer der letzten freien Tage, bevor sie nach Guangzhou aufbrechen würden, und den wollte er gern mit etwas verbringen, das ihm immer ein ausgeglichenes und zufriedenes Gefühl verschaffen konnte.

Er musste das Fotografieren in letzter Zeit eindeutig zu oft anderen überlassen und es juckte ihn in den Fingern, sich endlich auch wieder einmal selbst damit zu befassen.

P'Chai gehörte zu ihrem Stylisten Team, wodurch sie sich öfter sahen und auch irgendwann ins Gespräch gekommen waren, während sie ihn für eine ihrer Aufnahmen zurechtgemachte.

Sie teilten dieselbe Leidenschaft und fanden somit auch schnell eine solide Basis, um sich auszutauschen und auch anzufreunden. P'Chai war eine Person mit subtilem Humor und mochte auf den ersten Eindruck eher reserviert wirken. Aber je mehr er sie kennenlernte, umso sympathischer wurde sie ihm. Er erfuhr, dass sie eigentlich Modedesignerin werden wollte, aber ihr Studium aus gesundheitlichen Gründen abbrach. Sie hatte in dieser Zeit vieles zu verarbeiten, was sie auch mental mitnahm. Das Fotografieren war so etwas, wie ein rettender Anker für sie geworden, der ihr über schwierige Phasen hinweghalf, so wie es ihm immer etwas innere Ruhe und Abstand von der Hektik des Lebens verschaffte.

Außerdem hatte sie einen der hübschesten Kater die Singto je sah.

Ihre Katzenvernarrtheit, war eine weitere Gemeinsamkeit.

Deswegen war er heute auch auf dem Weg zu ihr, um sich Paw, den gemütlichen Birma Kater, auch einmal live anzuschauen, bevor er und P'Chai sich auf ihre kleine Foto Tour begeben würden.



Sie waren später von ihrem Apartment weggekommen, als eigentlich geplant, konnte er einfach nicht aufhören Fotos von Paw zu machen. Der Kater war so gelassen und photogen, das er wohl gut 50 Bilder von ihm allein schoss. P'Chai nahm es mit verstehendem Humor und Singto auch gern dazu verholfen ihm Paw in Aktion zu zeigen, indem sie ihn mit einem seiner Spielzeuge motivierte.

Singto wünschte wirklich er könnte sich selbst eine Katze halten, aber er hatte einfach keine Zeit. Auch fand er, dass sein Apartment zu klein war. Wenn, dann wollte er dem Tier schon etwas mehr Freiheit geben können.

Aber irgendwann, würde er sich diesen Wunsch erfüllen.

Sie drehten ihre Runde durch einen Park, auf der Suche nach Motiven und fanden immer wieder ein Thema, über das sie sich unterhalten konnten.

Es ließ ihn wirklich einmal auf andere Gedanken kommen. Auch wenn er ab und zu von einem Fan erkannt und nach einem Selfie gefragt wurde. Aber mittlerweile hatte er sich daran gewöhnt. Es hielt sich letztendlich auch in Grenzen. Es sah anders aus, wenn er zusammen mit Krist unterwegs war. Man erkannte sie so wesentlich schneller, schauten die Leute eher auf zwei ansehnliche Jungs die zusammen unterwegs waren, als wenn man für sich durch die Gegend zog.

P'Chai sah sich davon nicht gestört, auch wenn man davon ausgehen konnte, das sich ein paar Tweets damit befassen würden, mit wem er denn hier seine Zeit verbrachte.

Auch das gehörte nun zu seinem Leben dazu.

Sie waren gut drei Stunden unterwegs gewesen und hatten ein paar Speicherkarten füllen können, als sie beschlossen, sich eine wohlverdiente Pause zu gönnen.

P'Chai lotste ihn zu einem der Imbissstände, den sie regulär besuchte und sie deren Roti (thailändischer Pfannenkuchen) nur wärmstens empfehlen konnte.

Über ihren Snack führten sie ein angeregtes Gespräch über die neusten Kameramodele, und beschlossen spontan sich das ein oder andere auch einmal anzuschauen, worauf sie sich im Pantip Plaza wiederfanden.

Es war wirklich immer erstaunlich, wie schnell die Zeit verging, wenn man sich mit etwas beschäftigte, das einem Spaß machte. Somit brach der Abend an, ohne das Singto es wirklich mitbekam.

Für den Abschluss ihres Tages, setzten sie sich noch mit einem Becher Cha Yen in eine der Nischen entlang der Einkaufspassagen. Es war eine gute Gelegenheit, sich ein paar ihrer gemachten Bilder anzusehen.

Singto schaute gerade auf das Foto auf dem Display von P'Chai's Kamera, als er das Gefühl verspürte, dass man sie beobachtete.

Es war ein kurzer Moment der Überraschung, als er ein paar Tische weiter Noy Na und Krist sitzen sah, und ihnen folglich zulächelte.

Er war also nicht der Einzige, der sich seinen Tag mit etwas Angenehmen ausgefüllt hatte.

„Willst du zu ihnen hinüber gehen?", erkundigte sich P'Chai, die Krist natürlich auch gut genug kannte.

Singto schüttelte leicht seinen Kopf. „Ich will die beiden nicht stören.", meinte er mit einem Schmunzeln und wendete sich somit wieder ihren Bildern zu.

Dann kam ihm ein weiterer Gedanke. „P'Chai, wäre es in Ordnung von uns zusammen ein Bild zu machen? Es wäre eine schöne Erinnerung für mein Album." Diese lächelte liebevoll. „Kein Problem." Sie rückte so an ihn heran, dass sie ein Bild machen konnten.

Beide schauten folglich abwartend auf das Display und lachten leicht synchron auf, über das Ergebnis.

Es käme definitiv mit in sein Album.


***


„Kit sieh mich an." Noy Na; sie war eine der wenigen Personen, die ihn noch mit diesem Spitznamen ansprach. Ein Stück Vergangenheit, das sie beide verbunden hatte.

Sie legte ihre Hände liebevoll an sein Gesicht, so wie sie es manchmal tat, bevor sie ihn küsste. „Du hast nichts Falsches getan." Sie lächelte etwas betrübt und er wollte ihr sagen, dass er in Zukunft mehr für sie da sein wolle. Dass sie sich über das Gerede seiner Fans keine Gedanken machen sollte. Dass er froh war, sie an seiner Seite zu haben. Wie dankbar, dass sie ihn trotz aller Veränderungen in seinem Leben unterstützt hatte.

Dass er sie brauchte.

„Es ist besser so." Er glaubte ihr kein Wort.

Wie konnte sie denken, dass er besser ohne sie dran wäre? Sie wusste doch genau, wie sehr ihn das Alleinsein zusetzen konnte.

„Du bist nicht allein. Ich werde dennoch für dich da sein.", meinte sie und er war sich nicht sicher, ob er seine Befürchtung laut aussprach, oder sie ihn einfach zu gut kannte um zu wissen, was in seinem Kopf vor sich ging.

„Du bist mir immer noch wichtig, aber die Dinge haben sich geändert und ich denke..." Sie gab ein leises Seufzen von sich. „Ich werde dir nicht vorgeben was du tun sollst, aber ich möchte dir sagen, dass du versuchen solltest, ehrlicher zu dir selbst zu sein."

Er verstand es nicht.

Eigentlich glaubte er, dass die Dinge immer noch gut zwischen ihnen liefen. Er wusste, dass er sich mehr um sie kümmern sollte und genau das versuchte er in den letzten Wochen auch möglich zu machen.

Aber so wie es aussah, war sie mit ihrer Geduld nun am Ende angelangt?

Sie beschwerte sich nie über seine Arbeit oder machte ihm Vorwürfe, dass er davon derart eingenommen wurde.

Sie hatte seine Fans akzeptiert und nie von ihm verlangt klarzustellen, dass er vergeben sei.

Es war schwieriger geworden, irgendwo zusammen hinzugehen, und irgendwann bekam man auch mit, dass es oft ein und dieselbe Frau an seiner Seite war, wenn man sie sah.

Er war bereit sie den Fans vorzustellen, aber Noy Na hatte ihn gebeten, sie als eine simple Freundin zu erklären, und er wusste auch warum sie es so wollte. Es war auch ihre Freiheit und ihr privates Leben, das daran hing und er wusste ebenso, wie manche Fans reagieren konnten, wenn etwas nicht in ihre Fantasiewelt passte.

Das wollte er ihr nicht antun.

Es war ihr somit nicht zu verdenken, dass sie nun Abstand suchte. Von ihm und seinem hektischen Leben.

Dennoch war der Gedanke, sie nicht mehr bei sich zu haben etwas, das so unsäglich schmerzte.

Er wollte sie nicht verlieren.

Er wollte nicht allein sein.

Sie wischte ihm die laufenden Tränen von den Wangen, die er nicht mehr hatte zurückhalten können.

Trotz allem brachte er nicht ein Wort von dem hervor, was in seinem Kopf umherwirbelte.

Er wusste auch so, dass sie ihre Meinung nicht wieder ändern würde. Dazu kannte auch er sie viel zu gut.

Es ließ ihn sich nur noch mitgenommener fühlen.

Sie zog ihn an sich heran und er nahm ihre Nähe noch ein letztes Mal als seinen Halt in Anspruch.

„Ich bin es nicht die du brauchst." Sie küsste ihn auf den Haarschopf. „Du wirst es verstehen.", meinte sie leise aber überzeugt, während er nicht aufhören konnte sich schuldig darüber zu fühlen, dass er sie zu solch einem Schritt bewegte. Dass er ihr nicht die Sicherheit vermitteln konnte, die sie ihm stets gab.

Letztendlich war es doch darauf hinausgelaufen, dass er sie nicht vor etwas hatte bewahren können, dass ihr Grund genug war, ihre Beziehung zu beenden.


I wanna be the reason for your smile (german)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt