Sie erwachte erneut in seinen Armen, es waren mittlerweile mehrere Wochen vergangen. Es hatte sich nichts geändert, er missbrauchte sie fast täglich, saß mit ihr stundenlang auf der Wiese und blickte in den Himmel, auch Schläge waren nicht ausgeblieben. Aber sie wehrte sich gegen nichzts mehr, denn sie wollte seinen Zorn nicht herausfordern. Diese Schläge erhielt sie hauptsächlich dafür, wenn sie nicht ganz das tat was er von ihr erwartete. Er hatte ihr neue Klamotten gekauft, darunter waren viele sehr knappe Röcke gewesen und Bauchfreie-Tops, aber sie hatte keine andere Wahl als diese zu tragen.
Er liebte ihren Körper, oder viel mehr, das was er damit machte.Er liebte wie sie vor Angst zitterte und ihn anstarrte. Und natürlich liebte er es, ihr Schmerz zuzufügen, seine Gefühle hatten sich in den letzte Wochen sehr stark verändert. Er wollte sie verletzen, wollte sie am Boden sehen und um Gnade winseln hören. Stattdessen tat sie alles um seiner Wut zu entgehen, was auch Anlass dafür war, sie in den Keller zu sperren, er würde jeden Moment zu ihr gehen und sie auspeitschen, auch wenn sie nicht einmal was für seine Wut konnte. Er betrat den Keller, sah sie in den Ketten an der Wand lehnen, weinend, und wurde von einem wohltuendem Schauer überrascht. Er ging zu seiner Werkbank, kramte, fand die Peitsche, welche eher einem Bambusstab glich und schritt auf sie zu.
Er beugte sie nach vorn, zog ihr eh schon knappes Shirt noch ein Stück nach oben, wobei er die Wunden, die sie bereits von vorherigen 'Kellerbesuchen' errungen hatte und welche teilweise noch nicht ganz wieder zugeheilt waren, nicht weiter beachtete und holte aus.
'KLATSCH!', der bambusähnliche Stab prallte von ihrem Rücken ab und hinterließ einen roten Streifen aus welchem ganz zart Blut hervortrat. Sie biss sich auf die Zunge, sie wollte auf keinen Fall schreien,sie schmeckte Blut und verringerte den Druck. Ihr Rücken war jetzt schon durchzogen von Schmerzen. 'KLATSCH!', erneut spürte sie das heftige brennen von Schmerz und heißem Blut auf ihrem Rücken,welches langsam ihre Hüften hinunterlief und an ihrem Bauch hinunter tropfte. Sie überkam ein Gefühl dass einem Brechreiz sehr ähnelte, unterdrückte es aber.
Sie spürte den Stab noch etliche Male auf ihrem Rücken aufkommen, hörte aber nach dem dreizehnten Mal auf zu zählen, oder hätte dies zumindest gern getan, unterbewusst zählte sie jedoch weiter. Als er sie zum 22igsten Mal Schlug, wurde ihr schwarz vor Augen und sie begann nichts mehr zu fühlen oder zu hören, ihr Körper wurde so leicht wie eine Feder und sie hatte das Gefühl zu Fliegen.
Er wollte gerade zum nächsten Schlag ansetzen, als ihm auffiel, dass ihr Körper in sich zusammen zusammensackte und sie zur Seite weggekippt wäre, wenn sie die Ketten nicht gehalten hätten. Er schmiss den Stab zur seite weg „Ach komm schon, jetzt wo's erst interessant und spaßig wird?!“.
Er war längst nicht so ruhig, wie seine Stimme bei diesem Satz klang. Er war leicht panisch, zitterte, hatte Angst, sie würde ihm wegsterben. Er band sie schnellstmöglich los, trug sie ins Bad und säuberte ihre Wunden. Er verband ihren Rücken und trug sie in sein Zimmer, nicht jenes mit dem Käfig, nein, er trug sie in sein Schlafzimmer und legte sie wie etwas sehr wertvolles in das Feder weiche Bett. Er setzte sich neben sie. Was hatte er nur getan? Seine Wut hat ihn nicht merken lassen, dass sie bereits genug gehabt hatte, eigentlich schon seit der ersten Woche, die sie bei ihm verbracht hatte. Er machte sich vorwürfe, nahm ihre Hand und hielt sie fest, wie etwas, was er nie mehr hergeben wollte. „Bitte bleib bei mir....“, würde sie wieder zu sich kommen oder würde sie für immer ins Reich deren gehen, die es nicht geschafft hatten, zu überleben?
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uuuuuuuuund CUT!
Achja ich liebe es Cut's an unpassenede Stellen zu setzen^^
Hoffe es hat euch gefallen, lasst doch ne berwertung da wenn ja;)
Liebe Grüße an meine Urlauberin Nathi!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Viel Spaß noch meine Maus hdmdl!;****
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Jäger
FantasyEr folgte ihr schon sehr lange und nun hatte er sie endlich. Doch was würde geschehen, wenn er bemerken würde, dass er sie, durch einen unvorsichtigen Schritt beinahe verlieren würde? Würde er sein vorgehen ändern, würde er ?