Fanta ist für alle da! || Niall Horan vs Louis Tomlinson

Augen so grün wie Moos

Hey! BITTE BITTE LESEN! Alsoo ich werde mein Konzept ein wenig verändern. Jetzt, da nicht mehr nur Hannah die Hauptperson ist, sondern auch Katy, werde ich die Perspektiven öfter wechseln AAABBBEERRR Hannah bleibt die einzige Ich-Erzählerin! Das heißt, wenn ich aus Hannahs Perspektive erzähle, dann schreibe ich in der 1. Person. Bei allen anderen in der 3. Person! Ich muss zugeben, ich hab das von den "House of Night" Büchern geklaut, aber ich finds einfach nur super! Also ich werds mal probieren, ihr werdet es dann schon verstehen, falls ihr es jetzt noch nicht tut!

Hab euch ssooo doooollll lieb!!!

~Steffi ♡

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Katy

Ihr Mund klappte auf. Hatte sie sich gerade verhört, oder hat Hannah diesen Jungen gerade ihren "Meister und Freund" genannt?? Erstens war er doch viel zu jung und gutaussehend, um ein Meister zu sein. Das leuchtete ihr überhaupt nicht ein. Er könnte doch so viele haben! Er sah super aus,wie er da saß und sie mit erstaunten Blicken anstarrte. Und Zweitens, wie zum Teufel konnte er ihr Freund sein? Wie zum Teufel konnte Hannah es toll finden, wenn jemand sie quält und vergewaltigt? "Wie bitte?", brachte sie heraus.

Hannah strahlte sie an. "Weißt du, es gibt auch einen anderen Weg. Es gibt andere Meister", erklährte sie mit ruhiger Stimme. "Was redest du da??", fragte Katy, noch verwirrter als vorher. Hannah lächelte wieder, mit Tränen in den Augen. "Weißt du, Niall lässt mir einen freien Willen und freie Entscheidungen. Niall zwingt mich zu nichts und respektiert mich und meine Taten. Und er liebt mich, Katy! Er liebt mich! Und ich liebe ihn! Und Niall ist nicht mein einziger Meister! Ich habe fünf. Fünf und Simon!", lachte sie. "Du wirst sie gleich noch kennen lernen, sie sind super nett! Naja, wir hatten anfängliche Schwierigkeiten, aber das ist vergeben und vergessen!" Katy konnte nicht glauben, was ihre Ohren ihr sagten. Ein freier Wille? Jemand wie sie und Hannah sind nicht dafür bestimmt, einen freien Willen zu haben! "Was?", fragte Katy kopfschüttelnd. "Oh Katy! Du bist gerettet! Frei! Du kannst ab jetzt machen, was du willst!", rief Hannah erfreut und lachte. Dann wante sie sich an den Jungen. "Niall, sie kann doch mit uns kommen oder?", fragte sie. Ihre Freude war aus ihrem Gesicht gewichen und stattdessen spiegelte sich Zweifel wieder. Der Blonde sah sehr verwirrt aus, wahrscheinlich war er noch verwirrter als Katy. "J-Ja klar doch!", sagte er zögerlich. Dann begann er leicht zu lächeln und sah Katy an. "Ich bin Niall! Hannah hat sehr viel über dich erzählt!" Seine stahlend blauen Augen leuchteten ihr entgegen und sie fühlte ich abgelenkt von ihnen. "A-Ach wirklich?", fragte sie mit zitternder Stimme. Sie traute ihm nicht. Er war ein Meister. Egal, was Hannah sagte, alle Meister waren gleich, fand Katy. Unsicher schielte sie zu Hannah, die vor Glück zu leuchten schien. "Jap! Aber Hannah, du must mir jetzt mal genauer erklähren, wie du sie gefunden hast!", wante er sich nun an Hannah, worüber Katy sehr erfreut war. Sie fand es sehr unangenehm, mit Niall zu reden. Sie mochte es viel lieber, still zu sitzen und mit ihren Fingern zu spielen. Ihr alter Meister mochte sie so am zweitliebsten. Am liebsten mochte er sie im Bett. Katy beobachtete Hannah dabei, wie sie Niall, wild gestikulierend, alles erzählte, was im Sexshop und danach passiert war. Viel zu kompliziert, wie sie fand. Ein einfaches "ich hab sie im Sexshop gesehen und wir sind abgehauen" hätte nach Katys Meinung auch gereicht.

Katy erkannte, wie vertraut sich Hannah und ihr Meister waren und es gefiel ihr ganz und gar nicht. Hannah und sie waren nicht dazu bestimmt, mit ihren Meistern eine Freundschaft zu führen.

Der Wagen hielt an und Hannah stieg hinter Niall aus und hielt mir ihre Hand hin. Ich nahm sie dankend an. Es war so lange her seid ich eine winzige Zärtlichkeit bekam und ich genoss es mich wieder in ihrer Fürsorge zu befinden. Ich war zwar jetz viel älter und erfahrener, aber ich hatte Hannah und ihre Liebe sehr vermisst.

Zusammen betraten wir ein großes Gebäude, ein Hotel. Hüpfend und singend vor Freude führte Hannah mich zum Fahrstuhl und dann zu einer Tür. "Das ist Niall und mein Zimmer!", strahlte sie. "Aber heute schläfst du bei mir, ja? Ist das in Ordnung, Niall?", wandte sie sich an ihn. Er lächelte. "Natürlich, Prinzessin!" Er nahm sie in den Arm und küsste sie. Sie erwiederte den Kuss und strahlte ihn an.

Katy starrte die zwei verwirrt an. Das war nicht richtig. Das war nicht normal.

"Komm, Katy, ich stelle dich den anderen vor!", sagte Hannah und lächelte sie an. "Du hast mehrere Meister?", fragte Katy verwirrt. Hannah verzog das Gesicht. "Freunde", entgegnete sie. "Die Jungs sind meine Freunde!" "Wieso bist du mit ihnen befreundet? Sie könnten dich töten!", rief Katy empört. "Das werden sie nicht! Und ich habe mich dazu entschieden, bei ihnen zu bleiben und falls ich mich anders entscheide, darf ich gehen. Du wirst dich auch entscheiden dürfen, Katy. Du darfst frei Leben."

Katy war über ihre Worte verwirrt. Aber sie sagte nichts mehr und folgte Hannah zur nächsten Türe, Niall dicht hinter ihnen. Hannah klopfte an der Tür, wartete aber nicht auf eine Reaktion und trat ein. "Abend, Liam! Ich hab 'ne Überraschung!", rief sie und warf sich zu dem Jungen mit den Braunen Haaren aufs Bett. "Niall, willst du nicht die Anderen holen gehen?" Niall nickte und verschwand. "Katy, komm rein!", rief sie und ich überschritt zaghaft die Türschwelle.

"Liam, das ist Katy! Ich habe von ihr erzählt, weißt du noch?" Hannah wiederholte die Geschichte, wie sie sich getroffen hatten. "Und dann sind wir gleich hier her gekommen und jetzt hab ich meine Prinzessin wieder!", beendete sie grinsend. "Ahaaa", machte Liam, stand auf und kam auf Katy zu. "Willkommen bei uns Katy, ich bin Liam!" Er breitete seine Arme aus. Katy wich zurück.

"Tut mir leid", flüsterte Liam und trat zurück. In dem Moment traten drei andere Jungs das Zimmer. Einer hatte schwarze Haare und dunkle Augen. Der nächte hatte braune Haare und blaue Augen. Nicht so blau wie Nialls Augen, eher eisblau. Dann der dritte. Er hatte braune Locken und Augen so grün wie Moos. Er war wunderschön, fand Katy.

Harry

Louis und Zayn waren bei Harry im Zimmer, als Niall herein stürmte und sie aufforderte, in Liams Zimmer zu gehen. Dort warte eine Überraschung, sagte er.

"Welche?", fragte Harry neugierig. "Wirst du sehen!", grinste Niall.

Niall führte Harry und die Jungs zu Liams Zimmer. Zayn öffnete die Tür und Harry erblickte ein wunderschönes, fremdes Mädchen in Liams Zimmer, was keinen Sinn für ihn ergab, da Liam eh eine Freundin hatte.

"Das sind Zayn, Louis und Harry!", verkündete Hannah dem Mädchen. Harry wollte sie begrüßen, doch das "Hey" war nur ein komisches, kratzendes Flüstern. Louis, der ihm am nahsten stand, zog eine Augenbraue hoch und sah ihn verwirrt an. Harry schüttelte nur den Kopf und sah beschämt auf den Boden.

"Und, Jungs, das ist Katy. DIE Katy, von der ich erzählt habe!", fügte Hannah stolz hinzu. Erschrocken blickte Harry hoch und blickte zwischen Hannah und Katy hin und her. "Das ist Katy? Deine Katy? Die kleine Katy?", fragte er verwirrt. "Ja! Nur klein ist sie jetz nicht mehr!", strahlte sie.

Hannah erzählte ihnen die Geschichte ausführlich und wild Gestikulierend, doch Harry sah sie nicht an, sondern musterte Katy von oben bis unten, die nur schüchtern zu Boden blickte. Ihr Körper war gut geformt, sehr sportlich. Ihre dunkelbraunen Haare fielen gewellt über ihre Schultern und oh wie sehr wünschte sich Harry, ihre ebenfalls dunkelbraunen Augen würden auf seine grünen treffen!

Harry schüttelte verwirrt den Kopf. Er würde sich im Moment am liebsten Ohrfeigen für seinen Gedanken. Wenn er daran dachte, wer aller schon dieses Mädchen benutzt haben könnte, fuhr ein eisiger Schauer über seine Haut, aber dennoch konnte er den Gedanken, sie selbst zu küssen nicht abschalten.

Es war zum kotzen.

Surprise, surprise!
Um ehrlich zu sein, hatte ich das schreiben auf Wattpad eigendlich aufgegeben, aus Faulheit und zeitlichen Gründen. Aber mir gefällt diese Geschichte und ich dachte mir, mal sehen ob sich meine Schreiblust wieder etwickelt. Ich kann euch nicht versprechen, wie oft ich updaten werde, und ob ich die Geschichte jetzt wirklich zu Ende bringe oder nicht, aber ich will es versuchen!

-Steffi