... "Wir holen Jonah da raus!"
Diese Worte hallten immer wieder durch meinem Kopf. Ich konnte sie nicht begreifen. Es war, als hätte ich die Sprache Englisch verlernt. Was bedeuteten sie? Niall fuchtelte vor meinem Gesicht hin und her, aber ich konnte mich nicht auf ihn konzentrieren.
"Wir holen Jonah da raus!"
Immer und immer wieder. Jonah. Jonah. Jonah! Halt durch, Jonah, ich komme! "Niall! Oh Niall!" Ich warf mich in seine Arme. "Danke, Niall! Danke!" Ich weinte. Ich weinte viel. Ich weinte so viel, ich dachte das Flugzeug würde abstürzen. Mir war bewusst, dass ich bis nach der Tour warten musste, aber allein der Gedanke, Jonah wieder zu bekommen, war wunderschön!
Den restlichen Flug über wechselte ich immer wieder zwjschen Niall und Louis hin und her. Meistens lehnte ich meinen Kopf an ihre Schulter und wir hörten einfach Musik. Aber mit Niall sprach ich natürlich über Jonah und auch Katy. Ich erzählte ihm jede Einzelheit, die mir einfiel. Katy hat mir mal erzählt, dass sie Pizza liebte und dass sie die am meisten vermisste. Ich wusste damals zwar nicht mehr, was Pizza war, aber das war mir egal.
"Niall, wie soll ich denn Katy jemals wieder finden? Ich hab keine Ahnung, wo ihr Besitzer wohnt! Geschweige denn, wie er heißt. Bei Jonah kann ich einfach nur hoffen, dass er noch lebt. Er ist zu jung, um verkauft zu werden. Ich hoffe, der Meister hat Geduld. Liz war hübsch und das ist Jonah auch!", meinte ich nach einer langen Zeit des Schweigens. "Ich bin sehr zuversichtlich!" Niall lächelte mich an und ich verlor mich in seinen Augen. "Danke, Niall! Danke dafür, dass du mich vom ersten Tag an gemocht hast, mir eine Chance gegeben hast. Danke dafür, dass du streit mit den Anderen hattest für mich. Dass du mich liebst, dass ich dich lieben darf, dass du mich damals, nachdem Harry mich das erste mal verwendet hat, abgeduscht hast und mich trotzdem irgendwie kaum angefasst hast, dafür, dass du mich ins Bett gelegt hast, dafür, dass ich jetzt, wann immer ich duschen gehe, an dich denke, wegen dem. Danke, dass du mir Zeit gibst. Und danke, dass du mir hilfst!" Ich hatte gar nicht gemerkt, dass ich begonnen hatte zu weinen. Niall lächelte unter Tränen. "Ich wusste gar nicht, dass du so empfindest!", flüsterte er. "Ich bin nicht gut mit Worten!", grinste ich. Er zog mich auf seinen Schoß und ich küsste ihn leidenschaftlich. Ich stöhnte leicht, weil eich ihn schon seit ein paar Tagen nicht mehr geküsst hatte und ich seine Lippen einfach liebte! Er zog mich an meiner Hüfte näher an sich und ich vergrub meine Hände in seinen Haaren. Ich fuhr mit meiner Zunge über seine Unterlippe und er öffnete seinen Mund bereitwillig. Wir kämpften eine Weile mit unseren Zungen, aber ich ließ ihn schließlich gewinnen. Dafür kam ich aber "aus versehen" mit meinem Knie an seinem Ding an und er stöhnte in den Kuss hinein. Ich grinste. Ich fuhr mir meiner Hand unter sein T-Shirt und fuhr seine V-line nach. Niall erzitterte und bekam eine Gänsehaut. Meine Mitte begann zu pochen und ich merkte, dass Niall auch ziemlich hart war. Ich fuhr über seinen Schritt und er stöhnte und streckte mir sein Becken entgegen. Nun drückte er mit seiner Hand sanft eine meiner Brüste. Ich stöhnte. Ich hielt es nicht mehr aus, stand auf und zog ihn hastig hinter mir her auf die Flugzeugtoilette. Ich schloss hinter uns ab und stürzte mich wieder auf Niall. Es war furchtbar eng in der Toilette und es war unmöglich, voneinander wegzugehen. Aber das störte mich wenig. Sehr wenig. Ich beeilte mich, meine Hose loszuwerden und half dann auch ihm aus seiner. Er küsste gierig meinen Hals und zog mir blizschnell mein Top aus und mein BH folgte sofort. Ich versuchte mich zurückzuhalten, aber ich schaffte es nicht und musste laut aufstöhnen. Das Pochen in meiner Mitte wurde beinahe unerträglich! Ich zog ihm sein Hemd und seine Boxer aus und sofort sprang mir Klein-Niall entgegen. Ich grinste, ging auf die Knie und begann zu saugen. "Scheiße, Hannah!", rief er, vergrub seine Hände in meinen Haaren, um den Druck zu verstärken und warf seinen Kopf zurück. Dieser Anblick brachte mich schon fast zum Höhepunkt und Niall bemerkte das. Er hob mich hoch, zog mein Höschen aus und drückte mich gegen die Wand. Ich schlang meine Beine um seine Hüfte und er drang in mich ein. "Fuck NIALL!", rief ich und stöhnte. Niall stieß vorsichtig zu. Ich wusste, er wollte mir nicht weh tun, aber ich hielt das nicht aus. "SCHNELLER NIALL, VERDAMMT!", rief ich und das ließ er sich nicht zweimal sagen. Sofort stieß er schneller und härter zu. Ich würde Morgen nicht mehr laufen können, aber das war mir egal. Wir stöhnten um die Wette; immer lauter, was mich immer mehr antörnte. Niall beförderte mich in eine andere Welt! Wir kamen gleichzeitig und laut! Unsere Körper schwitzten so sehr, dass der Spiegel angelaufen war. Wir klebten aneinander und es war HEIß! Schließ lich zog sich Niall aus mir heraus und wir ließen uns gemeinsam zu Boden sinken. Wir atmeten schwer, immerhin hatten wir gerade eine Menge zu tun gehabt. Ist das komisch, dass ich meinen bisher besten Sex auf einer Flugzeugtoilette hatte und uns warscheinlich alle in dem Flugzeug gehört hatten? Aber ich fand es wunderschön, jetzt hier in Niall's Armen zu liegen. Ich glaube, wir sind eingeschlafen, weil das nächste, an das ich mich erinnern konnte, war Zayn's Stimme, die uns dazu aufforderte, die Toilette frei zu machen. Und er sagte das nicht gerade nett. Ich rüttelte Niall wach und wir zogen uns schnell an. Befor ich die Tür öffnen konnte, nahm Niall mich in den Arm und lächelte mich an. "Ich liebe dich!", flüsterte ich. "Ich dich auch!", antwortete ich mit zittriger Stimme. Ich konnte schon die Tränen aufkommen spüren. Er lächelte. "Verschwende doch nicht dein Wunderschönes Gesicht mit Tränen, Prinzessin!" Ich konnte nicht mehr sprechen, also nickte ich nur. "Leute, seid ihr dann jetzt fertig?", rief Zayn genervt von draußen. Ich verkniff mir ein Lachen und sperrte grinsend auf. Zayn sah uns verwirrt an. Ich konnte spüren, dass meine Haare in alle Richtungen abstanden. Zayn schüttelte seinen Kopf. "Warum immer diese verflixten Flugzeugtoiletten? Die sind nicht mal bequem!", murmelte er. Jetzt begann ich schallend zu lachen. Niall stimmte mit ein und bald lagen wir auf dem Boden vor Lachen. Ich hielt mir meinen Bauch und machte schon komische Geräusche, als sich plötztlich hiner mir jemand räusperte. Ich erstarrte und drehte mich um. Wie ich es erwartet hatte, stand Louis hinter mir. Ich schluckte. "Spaß gehabt?", zischte er. "L-Louis..." Ich wusste nicht, was ich sagen sollte. "Ich glaub, du musst dich endlich mal entscheiden! Bitte! Ich halte das so nicht mehr aus!" Ich sah seine harte Schale brechen und er weinte zum zweiten mal, seit ich ihn kannte. Das erste Mal, weinte er mit mir und das zweite Mal um mich. Wie sich die Welt doch verändern kann. Am liebsten, würde ich ihn umarmen, ihm sagen, dass er es war, den ich erwählte. Doch das konnte ich nicht, denn das wäre gelogen. Ich hatte mich bereits entschieden und erst jetzt war mir klar, dass meine Entscheidung fest stand, seit dem Tag, an dem ich um Niall und Louis um Eleanor geweint hatte.
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Hey!
Oh Mann, es tut mir so leid, dass ich so lange nicht weiter geschrieben habe, aber die Schule hat mich geradezu versklavt!
Leute ÖSTERREICH HAT DEN EUROVISION SONG CONTEST GEWONNEN! *-* Ich bin Österreicherin und soooo verdammt Stolz auf Conchita! Sie ist aufgestanden für Toleranz und Frieden! Wir alle sollte uns ein Beispiel an ihr nehmen! Ich finde sie ist eine wundervolle Person!
So jetzt aber back to business. Ich hoffe das Kapitel gefällt euch und Hannah hat sich endlich für Niall entschieden! Zwar noch nicht ofiziell, aber sie weiß es schon! ;)
Es ist gerade 2:01 am Morgen und ich bin verdammt müde! ;)
Votes? Kommis? :*
~Steffi ♡
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Fanta ist für alle da! || Niall Horan vs Louis Tomlinson
Fiksi PenggemarHallo. Ich bin 16. Ich bin die persönliche Hure für One Direction. Ja, genau! Richtig gehört! Ich meine sie sind fast immer unterwegs und sie haben ja auch gewisse Bedürfnisse. Niemand weiß von mir. Natürlich nicht. Ich bin immerhin aus einem Sklave...