Benutzt

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..."Komm, Fanta. Ich will dich. Jetzt!", hauchte Harry in mein Ohr. Ich schluckte und nickte. Er zog mich unsanft an meinem Handgelenk nach oben und in sein Zimmer...

Er schupfte mich aufs Bett und lief zur Tür, um sie abzuschließen. Als er wieder auf mich zu kam, konnte ich die Lust in seinen Augen sehen. Sie ließ das Grün, das sonst so niedlich war, gefährlich wirken. Ich bekam mehr Angst vor ihm, als ich sowieso schon hatte. Jetzt wünschte ich mir, Niall hätte ihn aufgehalten. Gewaltsam riss er mich aus meinem Top und grabschte meine Brüste an. Obwohl ich viel zu dünn war und es eigendlich nichts zum grabschen gab. Ich hasste es, wenn er mich anfasste! Es war so wiederlich! Er lehnte sich über mich und ich schloss instinktiv meine Augen. Dafür scheuerte er mir eine. "Schau mich gefälligst an, Flitchen!", schrie er. Ich befolgte wiederwillig seinen Befehl. Er machte sich daran, mich auszuziehen und als ich dan nackt vor ihm lag, hob er fasziniert seine Hand. Ich wusste nicht was er vor hatte, doch dann fuhr er mit seinen scharfen Fingernägeln von meinen Brüsten weg hinunter zu meinem Bauchnabel und hinterließ 4 schmerzende, lange, rote Linien. Ich schrie auf vor Schmerz. Er scheuerte mir wieder eine. "Fresse!", brüllte er mich an. Tränen formten sich in meinen Augen. "Na los, du Schlampe! Mach dich nützlich und zieh mich aus!", sagte er bedrohlich. (A/N sorry wegen den ganzen Schimpfwörtern) Ich stand auf und zog ihm zuerst sein Hemd aus und dann seine Hose. "Gefällt dir, was du siehst?", fragte er pervers. Ich nickte, schaute ihm aber nicht in die Augen. Schon wieder klatschte er mir eine. "Wie war das? Ich höre dich nicht! Oder haben sie dir das sprechen nicht beigebracht?", fragte er und lachte über seinen Witz. "J-ja Herr. Du bist h-heiß", stotterte ich eingeschüchtert. "Ich weiß!", sagte er triumpfierend. "Und nun mach deinen Job, Hure!" Er zeigte auf die deutliche Beule in seiner Boxer. Ich nickte und machte mich an die Arbeit. Langsam zog ich ihm seine Boxer runter. Nur so konnte ich ihn quählen. Sein Penis sprang mir ins Gesicht und ich nahm ihn in den Mund und begann zu saugen. (A/N waahh altaa das ist echt eckelig sowas zu schreiben!) Doch er wollte mehr und stieß fest zu. Ich musste würgen, hatte jedoch keine Chance, das Ding aus meinem Mund zu bekommen, denn er hatte seine Hände in meinen Haaren und krallte sich dort fest, um den Druck zu verstärken. Tränen rollten meine Wangen hinunter und der Brechreitz wurde immer größer. Harry stöhnte sich seine Seele aus dem Leib. Er stöhnte sogar MEINEN Namen, was mich noch mer erzittern ließ. Er kratzte meinen Rücken auf vor Lust. Dann riss er mich plötzlich hoch, drückte mich gegen die Wand und drang hart in mich ein. Ich schrie auf. Er scheuerte mir eine. "Klappe hab ich gesagt!", schrie er mich an. Mir wurde ganz schwindelig vor Schmerz. Harry stieß so fest zu. Wieder schrie ich auf und er scheuerte mir eine. "Stöhn meinen Namen, Flittchen!", brüllte er mich an. Ich versuchte es, doch es kamen keine Laute aus meinem Mund. Harry bekam es aber nicht mit, weil er gerade mit einem lauten Stöhnen kam. In dem Moment ließ er mich los und ich schlug mir meinen Kopf auf dem Boden auf. Alles drehte sich und ich hatte solche Schmerzen. Harry trat mir in den Magen. "Steh auf! Ich will dich aus den Augen haben", sagte er wütend. Der Versuch, auf die Beine zu kommen, scheiterte und ich krabbelte auf allen Vieren zur Tür und schleppte mich auf den Gang. Ich hatte jegliche Orientierung verloren, deshalb kroch ich in die nächste Ecke und übergab mich. Mein Hals brannte, von der Substanz, die jetzt auf dem Boden war. Ich brach zusammen. Es war mir so egal, dass ich nackt und in meinem eigenen Erbrochenen lag. Ich hörte Schritte und einen entsetzten Laut. Ich wusste nicht wer es war. Es war mir auch egal. Irgendjemand hob mich vorsichtig auf. Mehr bekam ich nicht mit, denn mir wurde schwarz vor Augen...

"Fanta? Fanta? Hörst du mich?", hörte ich eine sanfte Stimme. Mein Kopf schwirrte zu sehr, um sie einzuordnen. Vorsichtig öffnete ich meine Augen. Es dauerte einen Moment, bis sich das verschwommene Bild scharf stellen konnte. Dann blickte ich in wunderschöne, ozeanblaue Augen. Es waren Nialls. Er hatte sich über mich gebeugt und sah mich besorgt an. "Ni-Niall?", flüsterte ich mit rauer Stimme. "W-was ist p-passie-iert?", fragte ich. Sein Gesichtsausdruck versteinerte sich. "Harry... er hat dich-", weiter kam er nicht, da seine Stimmer versagte. Mir viel alles wieder ein. Und plötzlich spürte ich wieder all den Schmerz auf meinem Körper. Ich begann zu schluchzen und vergrub mein Gesicht in meinen Händen. Niall hob mich hoch und trug mich ins Bad. "Ich werde dich jetzt duschen. Das wird dir gut tun", sagte er fürsorglich. Er lehnte mich gegen die Tür, damit ich nicht umfiel. Wortlos begann er sich auszuziehen. Ich starrte ih verwirrt an, doch er beachtete mich nicht. Mir viel auf, wie heiß er war. Er hatte ein leichtes Sixpack und seine Beine waren perfekt geformt.

Wie hart bin ich auf dem Boden aufgeschlagen?

Er kam wieder auf mich zu und legte mir einen Arm um die Hüfte, um mich zu stützen. Er führte mich vorsichtig in die Dusche hinein. Ich war so froh, dass er mich hielt, denn sonst wäre ich hingefallen. Niall stellte das Wasser an und ließ es über meinen Körper rieseln. Es fühlte sich so gut an, das warme Wasser an meiner wunden Haut zu spüren. Ich seufzte erleichtert. Niall stellte das Wasser ab und begann zuerst meinen Körper und dann meine Haare einzuseifen. Nur um meine Intimsstelle machte er einen Bogen. Er war so süß! Ich konnte mir nicht vorstellen, dass er auch nur eine Fliege verletzen könnte! Somit beschloss ich, ihm zu vertrauen.

Als er fertig war, half er mir wieder aus der Dusche heraus und trocknete mich sanft ab. Dann zog er mir und sich selbst bequeme Sachen an und legte mich ins Bett. Mir war gar nicht aufgefallen, dass es bereits dunkel war. Wie lange war ich bewusstlos gewesen?

Er lehnte sich über mich und drückte mir einen Kuss auf die Stirn. Die Stelle, auf der seine Lippen meine Stirn berührt hatte, kribbelte angenehm. "Gute Nacht, Fanta!", flüsterte er sanft und legte sich dann neben mich.

Ich war so verwirrt. Dieser Ort, diese Personen verwirrten mich. Hass und Liebe, Kälte und Wärme, Fürsorge und Nichtigkeit lagen hier so nahe beisammen. Ich kannte das nicht. Diese Liebe, die Niall mir gab. Dem Hass, den Harry und auch die Anderen mir entgegenbrachten, war ich schon mal begegnet, doch so stark war er noch nie. Ich fühlte mich so ungewollt und doch willkommen hier. Verrückt.

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Aaahhh was hab ich gemaaaacht?? Arme Fanta... (Haha der Name geht echt nicht! xD)

Leute ich weiß nicht, ob ihr das genauso denkt, aber ich KANN Niall eindach nicht brutal wirken lassen. Es GEHT EINFACH NICHT! Aber naja, dann hat Fanta wenigstens jemanden, dem sie vertrauen kann.

Gefällts euch? Würde mich über Votes oder Kommis freuen! :*

~Steffi ♡

Fanta ist für alle da! || Niall Horan vs Louis TomlinsonWo Geschichten leben. Entdecke jetzt