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Seungmin:
Nach ein paar weiteren Tagen, in denen wir einfach nur zuhause waren und irgendwelche Lieder geschrieben haben oder auch geprobt haben, hatte ich immer nur diesen einen Gedanken im Kopf:
Hyunjin.

Ich war nicht mit Jeongin zusammen, jedoch war da auch nicht nichts.
Es war kompliziert.
Wir sind vielleicht ein paar mal etwas intimer geworden, doch wir sind nie weiter gegangen, als ein wenig rumgeknutsche.
Für weiteres wären wir ja auch noch viel zu jung gewesen.
Ich weiß, dass es für Hyunjin ziemlich missverständlich aussah, jedoch war da nichts.
Ich wünschte ich hätte es ihm erklären können...

Minho:
Hyunjin redete mit niemand außer mir. Er erzählte mir jeden Tag wie gern er zurück kommen wollte, doch es nicht konnte, wegen Seungmin und Jeongin.
Um ehrlich zu sein konnte ich ihn nicht so gut verstehen. Wenn er zurück kommen wollte, sollte er zurück kommen. Warum sollte er weiter draußen wohnen? Es war außerdem nicht gut für ihn.

Ich: „Hyunjin komm doch bitte einfach zurück. Du kannst hier doch nicht ewig bleiben. Wenn du zurück kommen möchtest, warum tust du das nicht?"

Hyunjin: „...."

Ich zog eine Augenbraue hoch, doch von ihm kam nichts. Irgendwann wurde es mir zu blöd und ich zog ihn am Kragen hinter mir her, zu uns nachhause.
Er versuchte sich zu wehren, doch ich hielt ihn feste, so das er nicht entwischen konnte.

Vor unserer Tür lies ich ihn dann los um die Tür auf zu schließen.
Ich öffnete die Tür und schob ihn in die Wohnung, während ich die Tür hinter uns wieder schloss.
Er wollte sofort wieder gehen, doch ich schloss die Tür schnell ab und steckte den Schlüssel in die Hosentasche.
Hyunjin guckte mich danach mit schräg gelegtem Kopf an.

Hyunjin: „Minhoe Hyung lass das doch ich hab echt kein Bock darauf."

Ich schüttelte nur den kopf und lief in die Küche, um etwas zu trinken.
Ich hörte wie jemand langsam und demotiviert die Treppe hinauf lief und ich ging davon aus, dass es Hyunjin war.

Plötzlich umarmte mich jemand von hinten und brachte mich somit zum zusammenzucken.
Als die Person anfing zu sprechen, bemerkte ich an der Stimme wer es war und mir lief ein Schauer über den Rücken.

Jisung: „Minho Hyung, können wir reden?"

Ich: „W-worüber möchtest du r-reden?"

Jisung drehte mich um und drückte mich leicht gegen den Tresen, weswegen ich ihn etwas geschockt anstarrte.

Jisung: „Was glaubst du worüber ich reden möchte?"

Seungmin:
Als ich aus meinem Zimmer trat, um ins Bad zu gehen, sah ich wie Hyunjin in sein Zimmer gehen wollte. Ich lief schnell zu ihm und stellte mich vor ihn, weswegen er mich leicht angenervt, aber auch gelangweilt und müde ansah.

Ich: „Hyung können wir das bitte besprechen? Ich möchte es bitte klären."

Hyunjin zuckte nur einmal mit den Schultern und lehnte sich an den Türrahmen.

Ich: „Können wir das ganze vergessen? Ich weiß nicht was ich machen soll ich mag euch beide. Also dachte ich es wäre vielleicht besser mit niemanden etwas mehr zu haben?"

Ich fragte so vorsichtig wie es nur ging und ich bekam darauf nur ein leichtes Lächeln mit einem nicken.
Daraufhin lächelte ich ihn auch an und umarmte ihn. Er erwiderte die Umarmung und wir lösten uns beide lächelnd voneinander.

Ich: „Also alles gut?"

Hyunjin: „Klar. Ich versteh dich. Und besser wir sind nur befreundet, als gar nichts."

Ich grinste ihn wieder an und machte mich damit auf den Weg ins Badezimmer.

Minho:

Ich antwortete darauf nichts und starrte ihn einfach an.
Er leckte sich über die Lippen, was meine Aufmerksamkeit auf seine Rosa- Roten Lippen zog.

Jisung: „Hyung, ich habe drüber nachgedacht und....... wie soll ich das jetzt sagen... als du weg warst, wollte ich jeden Tag, dass du wieder kommst und mich umarmst. Ich will nicht das du nochmal so lange weg bleibst, also ~ i want to make you stay ~"

Er kam mir ein paar Zentimeter näher und mein Herz fing an zu klopfen.
Es war wie in Zeitlupe. Er kam mir total langsam näher und irgendwann zog ich ihn an seinem Nacken näher zu mir und Küste ihn.
Er erwiderte auch und ich leckte leicht über seine Unterlippe, worauf er auch sofort seinen Mund öffnete.
Ich fuhr mit meiner Zunge in seinen Mund und fingen einen kleinen Kampf an. Ich grinste etwas in den Kuss hinein.
Ich führte Jisung an die wand und drückte ihn dort gegen. Ich ging runter zu seinem Hals und verteilte dort küsse und ab und zu saugte ich auch an ein paar stellen, weswegen er etwas aufkeuchte.
Ich musste wieder grinsen und langsam lösten wir uns wieder. Ich lehnte meine Stirn gegen seine und lächelte glücklich.

Ich: „Ich liebe dich."

Jisung: „Ich dich auch."

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So.... das war's 😅
Das Buch ist hiermit zu Ende 🥳
Ich hoffe es war nicht zu sehr abgehackt aber ich finde keine Motivation und dachte einfach, dass es langsam mal Zeit wird das Buch hier zu beenden.

Danke an alle die gevotet haben und die Geschichte in irgendeine Leseliste hinzugefügt haben. Ich habe mich über jede einzelne Nachricht gefreut.

감사합니다 ~ 💕

Minsung | Panik AttackenWo Geschichten leben. Entdecke jetzt