➷ e i g h t e e n

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3ᴿᴰ ᴾᴱᴿˢᴼᴺ

Ängstlich und weinend eilte das Mädchen zurück ins Schlafzimmer des Jungen, dabei vergas sie nicht, ihn immer wieder anzurufen jedoch änderte dies die Tatsache nicht, dass er nicht ranging.
Sie öffnete den grossen Kleiderschrank und versteckte sich zwischen all den Kleidern, die nach dem schwarzhaarigen rochen.

Sie vernahm das Geräusch der Türe, die den Tritten und Schlägen der Typen nicht mehr aushielt und brach. Ein entsetzter Schrei entfloh ihrem Mund jedoch legte sie sofort die Hände vor den Mund.
Schnell wählte sie zum tausendsten Mal die Nummer von Jungkook, der zu ihrem Glück den Anruf annahm.
Ohne sie sprechen zu lassen, ergriff er das Wort.

*

»J-Jungkook, hilf m...«

»Ich weiss Chaeyeon-ah. Ich bin gleich bei dir. Bleib am Telefon ja?«

»J-ja.«

*

Die Türe des Schlafzimmers öffnete sich und augenblicklich hielt die achtzehnjährige den Atem an.
Vom anderen Ende der Leitung vernahm sie die Stimme des älteren, der ihr zuflüsterte, dass sie still sein sollte und er gleich bei ihr sein würde.

„Verdammt! Wo ist sie?!"

Sie vernahm die Stimme eines Mannes, der - seiner Stimme anzudeuten, nicht allzu alt sein zu schien.

*
»Chaeyeon?! Hörst du mich?! Chaeyeon?!«

*

Die Rufe des Jungen blieben unbeantwortet, da sich die Türe zu ihrem Versteck geöffnet hatte und das Mädchen gerade aus dem Zimmer raus gezerrt wurde.
Weinend versuchte sie gegen die vier Männer anzukommen, was ihr jedoch nicht gelang.

„Hör mir mal zu..."

„Lass mich los!"

Während einer die Türen aufhielt, beugte sich einer der Typen zu ihr hinab, die restlichen zwei hielten sie an ihren Armen fest.

„Wenn du dich nicht wehren würdest, wäre das ganze nicht so kompliziert, weisst du? Du würdest keine Schmerzen vernehmen und wir hätten es viel leichter."

„Was hab ich getan?!"

„Du hast nicht getan."

„Wer bist du überhaupt?!" schluchzend kniff sie die Augen zusammen, als der Mann ihr die Hand entgegenstreckte, da sie einen Schlag erwartet hätte.
Jedoch spürte sie nichts und öffnete deswegen ihre Augen und sah von seiner Hand zu ihm hoch und wieder zur Hand, die er ihr hinstreckte.

„Lasst sie los." ruhig aber befehlerisch redete er auf die anderen ein.
Augenblicklich liessen diese von der Achtzehnjährigen ab worauf diese sich wütend aufrichtete, etwas energisch griff sie nach der Hand, die sich ihr anbot.

„Freut mich dich kennenzulernen, Chaeyeon. Ich heisse Kim Namjoon."

Ihre Beine bewegten sich von alleine zur Schlafzimmertür, sie hatte sich vorgenommen abzuhauen, das Haus hinter sich zu lassen

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Ihre Beine bewegten sich von alleine zur Schlafzimmertür, sie hatte sich vorgenommen abzuhauen, das Haus hinter sich zu lassen. Sie eilte die Treppen hinunter und rannte zur Haustür.
Unter klopfendem Herzen, vernahm sie kaum das Rufen der Männer, die sie nun eingeholt hatten und sie an ihren Armen zurück zerrten.

Ein entsetzterSchrei entfloh ihrer, bereits rauer Kehle, als sie von einem Tritt in die Magengrube getroffen wurde.

„Hey!" sie vernahm die lang ersehnte und bekannte Stimme von dem Jungen, der ihr zur Rettung gekommen schien.
Er stand vor der gebrochenen Haustür und hatte die Hände zu Fäusten geballt.

„Kümmert euch um den da!" gab Namjoon als Anweisung, augenblicklich liessen die drei von mir ab und eilten zu Jungkook, der sich so gut es ging, versuchte zu wehren.

„Jungkook! Nein!"

Ein Waffenschuss, ein Schrei und das dumpfe Geräusch eines Lebewesen, das zu Boden sank...

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A/N:
-verdammt!

pregnant | 𝐉𝐉𝐊Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt