Bechloe

ein unerfreuliches wieder sehen

Unbekannt: Chloe wie schön dich zu sehen
Chloe: Was willst du hier
Unbekannt: Du solltest dich freuen mich zu sehen
Chloe: Ich hatte eigentlich gehofft dich nie wieder sehen zu müssen...
Unbekannt: warum den dieser Hass
Aubrey: Das weißt du doch ganz genau
Unbekannt: Aubrey du kleine arrogante Schlamppe, kannst du nicht einmal deine große Klappe halten, oder hat dir dein Vater nicht erklärt wie man sowas macht?

Aus der Sicht von Beca:
Ich verstand gar nichts mehr. Wer war dieser Typ und was wollte er von uns. Aber was mir am aller wenigsten gefiel war, wie er mit meiner Chloe sprach. Sowas durfte keiner.

Beca: Hör mal zu Mister unbekannt. Ich habe zwar absolut keine Ahnung wer du bist. Aber erstens, du stehst mit in der Sonne mit deiner hässlichen Fratze und zweitens verdirbst du uns die Laune. Also wäre es sehr nett, wenn du dich mit deiner hässlichen Fratze verziehen könntest.
Unbekannt: Also du kleines figürchen hast mir nichts zu sagen und wenn du nicht deine Zunge zügelst dann schwöre ich dir...
Bellas: Dann was
Unbekannt: Ach wie Süß.

Sicht des Erzählers
Der Unbekannt holte mit seiner Hand aus und kurz bevor er Chloe eine hätte scheuern können, merkte er das eine Hand sein Handgelenk fest hielt. Er verfolgte mit seinen Augen den Arm um zu sehen wer es wagte ihn fest zu halten und sah das es Beca war.

Beca: Wenn du es wagen solltest ihr ein Haar zu grümmen, dann schwöre ich dir schlage och dich Krankenhaus reif haben wir uns da verstanden
Unbekannt: Ja ist schon gut aber ich verspreche das dass nicht unser letztes treffen war.

Sicht von Chloe:
Ich habe schon mit starken Schmerzen gerechnet aber als nichts passierte und ich Beca sah, war ich so froh das sie da war.
Am liebsten wäre ich ihr um den Hals gefallen und sie geküsst aber leider ging das noch nicht.

Beca: Chloe  geht es dir gut?
Chloe: Ja Danke schön
Beca: Immer wieder gern. Aber wer war dieser Typ?
Chloe: Er war ein alter Treble Maker. Ich und Aubrey wussten das er ein absoluter Fuck boy ist und haben dem Direktor Bescheid gegeben und er ist geflogen.
Beca: er hat es verdient

Sicht des Erzählers
Die Bellas blieben den ganzen Tag noch auf der Wiese liegen und gingen auch ins Wasser.

Als alle wieder im Bella Haus waren, gingen alle gleich in ihre Zimmer außer Beca, die noch zu Chloe ins Zimmer ging.
Chloe lag mit dem Kopf auf Beca's Bauch. Eng aneinander geschlungen genossen sie die Nähe des jeweils anderen.

Chloe: Danke nochmal das du mich vor im beschützt hast.
Beca: Immer wieder gern. Wenn der dich nir verrührt hätte, hätte ich den im See ertrinken lassen.

Sicht des Erzählers
Die beiden tauschten noch ein paar küsse aus.

Beca: Wie hieß den der Typ
Chloe: ist das den so wichtig. Können wir nicht einfach hier liegen und kuscheln
Beca: doch aber ich werde weiter fragen also...
Chloe: James und was willst du jetzt mit dem Namen
Beca: Das sag ich dir morgen okay
Chloe: Okay ich liebe dich
Beca: Ich liebe dich auch Schlaf gut
Chloe: Du auch