Bechloe

Endlich Ferien

Sicht des erzählers
Die Meisterschaften hatten sie gewonnen  und die Bellas waren wieder der Hit auf dem gesammten Kampus. Alle schaffen auch ihr diesjähriges Schuljahr außer Chloe, die wie alzuoft in russischer Literatur durchfiel.

Aus der Sicht von Beca:
Es ist schön neben meiner Chloe aufzustehen. Es war schon fast 12 Uhr mittags,aber ich wollte Chloe nicht wecken. Sie sieht so süß aus wen sie schlief. Ihre roten Haare schimmerten in der schon längst dastehenden Sonne. Nach aber schon 10 Minuten stand sie auch schon auf.

Chloe: Guten Morgen
Beca: Morgen meine süße, hast du gut geschlafen
Chloe: Ich Schlaf immer gut neben dir
Beca: Ich liebe dich
Chloe: Ich liebe dich auch. Du bleibst für immer meine Beca
Beca: Das will ich auch hoffen

Mit einem strahlen im Gesicht, rutschte Chloe zu mir nach oben und wir gaben uns viele lange küsse. Wir blieben noch 10 Minuten im warmen Bett liegen und genossen das da sein des jeweils anderen. So schön es auch war, mussten wir doch aufstehen. Zusammen gingen  wir nach unten in die Küche und Chloe machte für uns beide Kaffee, während ich den Tisch deckte. Mich wunderte es, das noch keine der anderen wach gewesen ist. Schlimm fand ich es aber nicht, den so hatte ich Chloe noch eine Zeit lang für mich alleine. Es dauerte nicht lange bis leider auch schon alle anderen nach und nach wach wurden und sich zu uns setzten.

Fat Amy: Was machen wir heute kommt schon, es ist der erste Ferientag

Ich hab noch nie verstanden wie Fat Amy immer so super gut drauf sein kann, obwohl sie gerade erst aufgestanden war. Aber ich nehme mal an, das es für sie sowas wie eine Art Eigenschaft ist.

Stacy: Wir könnten Schwimmen gehen oder im Park chillen es ist schließlich total schönes Wetter.
Chloe: wie wäre es wenn wir beides machen
Stacy: Wie meinst du das?
Chloe: Ganz in der Nähe gibt es einen See mit einer tollen liege Wiese. Wie wäre es wenn wir dort unseren Tag verbringen würden?
Beca: Das klingt nach purer Erholung find ich Klasse
Stacy: Ja also ich finde auch das wir dort hin gehen sollten. Da findet man bestimmt ein paar süße Jungs. Also ich wäre auf jeden Fall dabei.
Chloe: Also dann würde ich mal sagen, dass wir alle unsere Sachen Packen  und treffen uns dann um 14 Uhr hier unter  in der Küche
Amy: Okay aber wie kommen wir da hin und sag jetzt nicht laufen weil wie ihr wisst hab ich es nicht so mit Sport
Chloe: Wir er den mit dem Bella Bus fahren
Amy: Na dann los

Über Amys Komentar musste ich Lachen. Ich weiß wie sehr sie Sport hasste. Aber ich muss zugeben, dass ich selber keine Lust  habe zu laufen.

Aus der Sicht von Chloe

Ich freute mich schon total auf den See. Ich war schon lange nicht mehr dort. Alle gingen hoch in ihre Zimmer und machten sich fertig für den erholungstag. Ich und Beca gingen in unseren jeweiligen Zimmern und machten uns fertig. Zur passenden Uhrzeit waren alle da und wir gingen gleich los. Am liebsten hätte ich Beca's Hand in meine genommen und wäre so gelaufen, aber dadurch, das wir es den anderen noch nicht zeigen wollten, musste ich dem Drang wieder stehen. 
Nach nicht mal einer Stunde waren wir schon da und die Liegewiese war nicht besonders voll zu unserem Glück.
Ich legte mein Handtuch genau neben das von Beca's nur mit ein wenig Abstand. Wir alle legten uns erst ein wenig hin, um die Sonne zu genießen. Es war so ruhig und ich wäre beinahe eingeschlafen, wenn da nicht eine Stimme gewesen wäre, die ich zu meinem bedauern auch noch kannte...

Unbekannt: Chloe wie schön dich zu sehen...

Das ist mein 11. Kapitel und ich weiß das lange nichts mehr kam. Da wir bald Weihnachten haben, werde ich versuchen als kleines Specials bis Neujahr jeden Tag zu schreiben. Wie findet ihr das? Schreibt ein Kommentar