Endlich Ruhe?

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Sicht des Erzählers: 

Beca zog die Krankenhaus Kleidung aus und zog dafür eine schwarze Jeans und einen schwarzen Kapuzen Pulli an. Bevor sieden Pulli aber anzog, wurde sie noch mit entsprechender Technik ausgestattet.

Jane: So können wir alles hören was gesagt wird und wir sind immer in der Nähe, also wir können immer eingreifen. Also wenn du soweit bist, können wir jetzt los. 

Cynthia: Mach den Typen fertig. 

Amy: Bad Ass Beca am start Leute. 

Mercedes: Bad Ass Beca?

Beca: Ich versteh es selber nicht!

Chloe: Pass bitte auf dich auf Beca. Ich kann dich nicht nochmal verlieren 

Beca: Ich verspreche dir, dass ich auf mich aufpasse und die Detektives sind auch da und du wirst mich nicht verlieren.


Beca lehnte sich nach vorne und küsste Chloe, diese natürlich erwiderte den Kuss.

Amy: Ich wusste es.Leute Ich hab es euch gesagt. BECHLOE ist real 

Stacie: Amy jetzt beruhig dich. Dank dir kann ich mir sicher sein das mein Gehör bald nicht mehr funktioniert

Amy: Gern geschehen.

Santana: Viel Glück Beca und danke

Beca: Klar

Kurt: Du schaffst das Beca

Mercedes: Zeig den Typen wer der Boss ist

Beca: Leute, ihr tut so, wie wenn ich gleich in einen Ring steige um jemanden zu erschlagen.

Jane: Dann fahren wir mal los

Beca: Bis in ein paar Stunden dann, denk ich mal

fügte sie noch leise hinzu und verließ das Zimmer

Jane: Aufgeregt?

Beca: Ein wenig vielleicht. Es tut aber auf jeden Fall gut mal wieder nach draußen zu gehen. Seit Wochen lieg ich schon da drin

Jane: Kann ich verstehen. Da vorne ist mein Auto

Beca: Der Tesla?

Jane: Ja 

Beca: Verdienen sie so gut als Cop? hätte ich nicht gedacht

Jane: So gut verdiene ich nicht. Maura hat mir das Auto zu meinem Geburtstag geschenkt

Beca: Wow, die muss sie ja lieben

Jane: Ja und ich liebe sie. Siehst du den Mann da hinten?

Beca: Ja? 

Jane: Das ist mein Kollege Vince Korsak. Der wird auch die ganze Zeit dabei sein. Also dan steig mal ein.

Beca und Jane stiegen in das Auto ein und fuhren los, gefolgt von Detektive Korsak

Jane: Hast du eigentlich einen Nebenjob?

Beca: Nein, wie kommen Sie den da rauf?

Jane: Ich habe die Kette von Chloe gesehen und silber ist nicht gerade billig

Beca: Mein Vater zahlt mir das Collage und somit habe ich mein erspartes was nicht wenig ist, eben für andere Dinge

Jane: Praktisch. Wir sind da. 

Beca steigt aus dem Auto und Jane Fuhr an eine Stelle, in der sie aus der Ferne alles beobachten konnte.

Beca: Toll, jetzt steh ich hier alleine im Dunklen rum.

Unbekannt: Nein, ich bin doch hier! Ich hab mir schon gedacht das du kommen wirst Beca

Beca: Wie toll! Wer bist du?

Unbekannt: Ach komm schon Beca. Streng dein Hirn ein bisschen an. Du kennst mich. 

Beca: Nein, das kann nicht sein! Was ist das hier für ein krankes Spiel? Ich hab gesehen wie du gesprungen bist und es hieß es gäbe kein Lebenszeichen mehr von dir. Seit Jahren dachte ich du wärst Tot.

Unbekannt:Schön, dass du dich noch an mich erinnerst. Tja, das Schicksal hatte eben andere Pläne. Weißt du noch, ich hatte mich endlich getraut dir meine Liebe zu gestehen und du hast mich abgewiesen.Du hattest mich verletzt. Als ich diesen Sprung überlebte, war mir schnell klar, ich werde mich an dir rechen. Hat doch bis jetzt super funktioniert.

Beca: Was hat das ganze mit Brittany zu tun?

Unbekannt: Auch sie kenne ich. Ist doch nur fair wenn ich mich an beiden reche, oder nicht?

Beca: Lass den scheiß 

Unbekannt: Sag meinen Namen Beca, oder traust du dich nicht?

Beca: Warum sollte ich mich nicht trauen? Luca!


Hoffe euch gefällt das kleine Kapitel. Ich werde versuchen in nächster Zeit öfters zu schreiben     

         

Bechloe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt