der schon wieder

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Beca: Also, ja wir sind zusammen, aber wir haben es den meisten von den Bellas nicht erzählt
Tina: OMG Bloe ist real.
Chloe: Ja, Bloe ist real. Aber bitte behaltet dieses Geheimnis für euch, wir wollen einfach nicht das die anderen es erfahren
Brittany: Aber wann Küsst ihr euch eigentlich oder habt mal Zeit für euch?
Beca: Also meistens hält uns Aubrey den Rücken frei und in letzter Zeit war aber halt auch so viel los und ich weiß wie sehr die anderen sich freuen wenn wir es ihnen erzählen, aber ich möchte es einfach noch für mich behalten
Chloe: Und ich ebenfalls. Es kann auch seine schönen Seiten haben etwas für sich zu behalten. Ich werde mal schnell gehen und deinen Laptop und das ganze Zeug holen gehen. Wir sehen uns dann gleich wieder. Ich Liebe dich.
Beca: Ich dich auch

Chloe gab Beca einen Kuss und ging aus dem Zimmer.

Mercedes: Was ist das eigentlich für ein Detektive, wo zulässt das noch mehreren Mensche etwas passiere kann?
Santana: Ich glaube er hat die Anzahl an Spielfiguren, die er braucht.

Gerade als Brittany etwas sagen wollte, ging die Zimmer Tür auf.

Jesse: Hey, Beca Liebes. Na wie geht es dir
Beca: Mir ging es sehr gut und dann kamst du hier rein und sagtest zu mir Liebes. Ab diesem Zeitpunkt, ging es mir schon wieder viel schlechter. Was willst du hier?
Jesse: Habe ich nicht gesagt, dass du spielen sollst?

Jesse ging auf Beca zu und schlug mit seiner Faust direkt in ihre Magengrube

Sam: Spinnst du?
Jesse: Hallt dich da raus du Fisch. Du bist höchstens ein Zuschauer, aber auch nicht mehr.
Beca: Was willst du von mir?
Jesse: Ach eigentlich nicht viel, der Boss meinte ich solle mal vorbei schauen.
Santana: Dann kannst du ja wieder gehen
Jesse: Und warum sollte Ich?
Rachel: weil du alleine Bist und wir nicht
Jesse: Wer sagt den das ich alleine bin?
Rachel: Ich
Jesse: Gäste schauen nur, beschweren können sie sich später. Von euch will er gerade nichts, nur was von Beca
Beca: Und was genau wäre das?
Jesse: Chloe hat dir bestimmt von der Party erzählt
Beca: Ja und weiter
Jesse: Du hast zum ersten die Pflicht dort zu erscheinen und zweitens, sollst du als kleines Vergnügen für die Jungs nackt in dem pool springen. Der Chef wird übrigens auch da sein, vielleicht triffst du ihn ja
Beca: Oh ja, wie sehr ich ihn doch kennen lernen möchte.
Jesse: Ja das glaube ich dir. Hast du deine Aufgabe verstanden?
Beca: Ja habe ich
Jesse: Gut, dann kann ich ja wieder gehen viel Spaß noch hier und sag Chloe einen schönen Gruß von mir
Beca: Was hast du mit ihr gemacht?

Beca liefen bereits Tränen über ihre Wangen

Jesse: Bis jetzt noch nichts. Aber vielleicht kommt da ja noch was aber vielleicht auch nicht. Ich selber weiß das nicht
Beca: Wenn du ihr nur ein bisschen was antust, dann schwöre ich dir...
Jesse: Ich muss in den Unterricht. Man sieht sich in einem Monat oder so.

Jesse verließ das Zimmer, Rachel und Mercedes gingen zu Beca.

Mercedes: Hey, geht es dir gut?
Beca: Ich glaube schon. Wenn er Chloe irgendwas getan hat, bringe ich ihn um.
Rachel: Und ich mach mit
Santana: Was ist eigentlich bei dem Typ falsch gelaufen bei der Geburt
Beca: Ich habe absolut keine Ahnung. Der nervt mich schon länger
Tina: Schon länger?
Beca: Ja, der hat sich in mich verknallt und dachte die ganze Zeit das es zwischen uns was werden könnte. Der hat nachts Steine an mein Zimmer Fenstehr geschmissen und irgendwas von Liebe gesprochen. Einmal hatte er es sogar ins Haus geschafft und hätte mich beinahe geküsst. Ich glaub er steht nicht auf Lesbische
Quinn: Der gehört echt eingesperrt. Nicht mal in ein Gefängnis. Für ihn würde als erstes auch eine Psychatrische Behandlung gut tun und danach Gefängnis.
Beca: Ja schon.
Rachel: Ähm Beca, du merkst das du blutest oder?
Beca: Oh Scheiße. Ich glaube ich hab mich so aufgeregt das ich es nicht mal gemerkt habe. Der muss eine Naht aufgeschlagen haben.
Santana: Ich geh schnell einen Arzt holen.
Beca: Seit wann hast du den gesehen das da Blut ist?
Rachel: Auch erst gerade eben. Man ist das eine verdammte Scheiße.
Beca: Das kannst du Laut sagen
Santana lief zügig durch das Krankenhaus, als sie schon beinahe in einen Arzt rannte.

Bechloe Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt