Eines Abends, nach einem ziemlich nervenaufreibenden Konzert schleppte ich unseren Leader - der es für nötig gehalten hatte einen Schluck zu viel von dem Geschenk eines Fans zu trinken, naja bitte welcher Fan schenkt seinen Idolen Alkohol?!- nach Hause.
Mit einem leisen Quitschen machte ich die Tür zu unserem Zimmer auf. Oh man der Idiot DooJoon wird bestimmt schnarchen wie sonst was~. Seufzend und etwas außer Puste versuchte ich ihn auf sein Bett zu hieven, was mir nach einer gefühlten Ewigkeit auch gelang. Wenn ich ihn so näher betrachte sieht er schon gut aus und das nicht nur, weil er so so unglaublich unschuldig aussieht. Nach ein paar Minuten meines, nennen wir es mal starrens, stand ich auf und holte ein Schüssel, welche ich neben sein Bett stellte. Er musste ja nun nicht grade den Teppich voll reiern ~. Wieder setzte ich mich an die Bettkante und beobachtete ihn etwas. Er sieht so friedlich aus. Wie in Trance strich ich sachte über seine Wange und zeichnete die Konturen seiner zarten Lippen nach. Wie sie sich wohl auf meinen anfühlen? Ohne das ich realisiere das er von meinen Zärtlichkeiten wach wurde, überfand ich die Distanz zwischen uns und küsste ihn mit all der Leidenschaft die grad in mir brannte. Etwas erschrocken darüber das er den Kuss erwiederte, löste ich mich von ihm und wurde von ihm auf s Bett gezogen. Langsam fing er an meinen Hals mit heißen Küssen zu übersähen und fuhr mit seiner Hand in meine Hose. Erschrocken aufkeuchend wölbte ich mich ihm entgegen und spürte wie ich langsam in seiner Hand zu wachsen anfing. Stöhnend fing ich an mich an seiner Hand zu reiben was damit endete das er uns unserer Sachen entledigte und sich auf mich legte. Sacht strich er über mein Abs und verwickelte mich in einen heißen Kuss. Ich griff nach seiner Hüfte und drängte ihn stärker gegen mein Becken. Ich wollte ihn in mir! Ich wollte seinen Schwanz in mir! Hart und erbarmungslos! Ohne jegliche Vorwarnung drang er daraufhin in mich ein, welches mir ein schmerzhaftes Stöhnen entlockte. Es gefiel mir aber. Es machte mich nur noch geiler diesen Schmerz der durch ihn verursacht wurde zu spüren. Ich würde es nie vergessen. Mein anfangs schmerzvolles Stöhnen verwandelte sich schnell in lustvolles und mit jedem seiner harten Stöße kam ich meinem Höhepunkt näher und hinterließ blutige Spuren an seinem Arsch. Immer wieder rammte er sich in mich und trieb so uns beide näher an den Orgasmus. Nach gefühlten 5 min kam ich und ergoß mich seinen Namen stöhnend auf meinen Bauch. Angetrieben davon das ich bereits kam bewegte er sich schneller und kam letzendlich laut aufstöhnend in mir. "Ahhhh YoSeob!!", waren seine Worte bevor ich ohnmächtig wurde....