Why why you leave me alone baby
I'm still still loving you
neon jigeum nareul dugo tteonagajiman
haengobokhagil baralge ~~~~
Immer wieder hörte ich diese Stelle und immer wieder schlug mein Herz wie wild. Er sang diese Stelle nur für mich, flüsterte er mir eines Abends zu. Ein schöner und unvergesslicher Abend...
-Rückblick-
Kichernd ließ ich mich von ihm führen, er sagte er habe ein Überraschung für mich. Was es wohl wahr?
Nach einer gefühlten Ewigkeit nahm er seine Hände von meinen Augen und grinste mich breit an.
"Ich liebe dich, Schatz und wollte dich fragen, ob du mich heiraten willst...", langsam ging er bei seinen Worten auf die Knie und holte einen Ring aus einer Tasche. Mir stockte der Atem, ich konnte einfach nicht wahrhaben das dieser perfekte und atemberaubende junge Mann, der wohl gemerkt jede haben kann, unbedingt mich will! Mein Herz fing an wie wild zu rasen und warme Freudentränen rannen an meinen Wangen entlang. Allmälich wurden meine Knie weich und mehr als ein von Schluchzern gebrochenes "Ja!", brachte ich nicht zustande. Grinsend richtete er sich auf, steckte mir den Ring an den Finger und küsste mich innig, als wäre es unser erster und letzter Kuss!
Nach einiger Zeit wurde unser Kuss immer leidenschaftlicher und gieriger. Fordernd leckte er über meine Unterlippe und bat somit um Einlass. Leise aufkeuchend gewährte ich ihm diesen und ohne weiter Schwierigkeiten drang er mit seiner Zunge in meinen Mund vor und erkundete ihn hungrig. Ungeduldig hob er mich hoch und trug mich in unser nahegelegens Schlafzimmer. Ohne den Kuss zu lösen, legte er mich sanft auf das gemütliche Bett, welches wir und seit 3 Jahren teilten und legte sich vorsichtig auf mich, auch jetzt wollte er mich nicht bedrängen. Leicht kichernd fuhr ich unter sein Shirt und strich an seinem Rücken hoch. Lächelnd löste er den Kuss und ließ sich von mir sein Shirt ausziehen immer wieder strich ich bewundernd über sein abs und zeichnete es sacht mit meinen Fingern nach. Grinsend nahm ich zur Kenntnis das er Gänsehaut bekam und ließ mir von ihm meine Bluse ausziehen, schnell folgten unsere Hosen und schon lag ich nur noch in Unterwäsche bekleidet vor ihm, wurden von seinen hungrigen Blicken verschlungen und erlag seinen heißen Lippen, welche meinen Körper streiften. Geschickt öffnete er meinen BH und liebkoste meine Brüste mit seinen samtenen Lippen. Keuchend wölbte ich mich ihm entgegen und rieb mich zusätzlich leicht stöhnend an ihm.
Ich wollte ihn!
Ich brauchte ihn!
Leise stöhnend richtete er sich auf und riss mir schon fast mein Höschen vom Leib. Vorsichtig drang er mit seinen Fingern in mich ein und bewegte sie leicht in mir. Stöhnend presste ich mein Becken gegen seine Hand und verlangte mehr als nur seine Finger in mir. Keuchen nahm ich seine Finger aus mir und sah ihn flehend an. Ohne weiteres bitten zog er seine Boxer aus und brachte sich in Position um in mich einzudringen. Mit geweiteten Pupillen sah ich keuchend in seine Augen und verlangte stumm um Erlösung. Stöhnend drang er in mich ein und fing an sich in mir zu bewegen. Ihm entgegenwölbend bewegte ich mich im selben Takt seiner Stöße mit und stöhnte mir die Seele aus meinem Leib. Immer schneller und kräftiger stieß er in mich und brachte uns damit immer näher an den Orgasmus.
Laut seinen Namen stöhnend fand ich meine Erlösung, kurz darauf auch er. Keuchend ging er aus mir und legte sich neben mich, nahm mich in die Arme und küsste mich sanft auf den Kopf. Lächelnd schloss ich meine Augen, schmiegte mich an ihn und schlief ein.
-Rückblick ende-
Was aus uns geworden ist?
Ob wir geheiratet haben?
Nein...geheiratet haben wir nicht...vorher wurde ich aus dem Leben gerissen und nichts weiter als die Erinnerung an seinen Antrag und unsere letzte gemeinsame Nacht, lässt mich weiter machen und hoffen das er irgendwann sein Glück wieder findet....das er mich irgendwann vergessen kann und ein neues Leben anfängt...eher werde ich keine Ruhe finden. Eher werde ich in dieser trostlosen Zwischenwelt gefangen sein und ihn sehen aber nicht anfassen können....