Max/Simons Sicht:
Es ist 18 Uhr und ich velasse mein Zimmer, um mich auf den Weg zum Abendessen zu machen. Ob sie echt davon erzählen, was heute passiert ist? Man hört schon die vielen unterschiedlichen Stimmen, welche miteinander reden und wild gestikulieren. Anscheinend hat die Nachricht schon seinen Lauf genommen. Doch als ich eintrete wird es plötzlich ganz still. Zuerst habe ich das Gefühl, dass sie wegen mir ruhig geworden sind, verbergen sie mir etwas? Ein unangenehmes Gefühl breitet sich in mir aus und ich kaue nervös auf meiner Unterlippe herum. Die Blicke der Anderen scheinen durch mich hindurch zu blicken und eine Frau macht eine wilde Handbewegung, dass ich ein paar Schritte zur Seite gehen sollte. Verwirrt drehe ich mich um und sehe Leonard, welcher auf die kleine Erhöhung schreitet. Deshalb beendeten alle ihre Gespräche. Dem Wille der Frau folgend gehe ich zur Seite und möchte gerade zu den Anderen begeben, als ich aufgehalten werde. „Simon, komm her!" Ich folge der Anweisung meines Anführers und gehe auf die Erhöhung zu und verneige mich. Leonard lächelt mir freundlich zu, doch ich bin mir sicher, dass ein kleiner Hauch von Müdigkeit über sein Gesicht huscht. Als ich neben ihm stehe und meinen Blick über die Menge schweifen lasse, bemerke ich, dass mich die Einen mit einem bösen Blick anstarren. Jedoch getraut sich niemand eine blöde Bemerkung von sich zu geben. Meine Mutter war hier bei manchen sehr unbeliebt gewesen, denn sie war Leonards Schützling, was vielen nicht passte. Sie fanden er zöge sie immer vor, obwohl sie nicht zu Ihnen gehörte. Anscheinend war sie eines Tages einfach bei ihnen. Sie konnte sich zwar in einen Wolf verwandeln, aber Keiner glaubtendaran, dass sie ein wandelndes Tier ist. Also war für Alle die passendste Erklärung, dass sie eine Hexe war. Das ist jedoch schwachsinn, erstens gibt es seit Jahren keine Hexen mehr und zweitens hätte sie mir das gesagt. Leonard mochte sie von Anfang an, es gibt sogar solche die sagen, dass er in meine Mum verliebt war. Da er selbst keine Kinder hat, bestimmte er, dass sie seine Nachfolgerin werden sollte. Nach dieser Entscheidung entstanden es viele Aufstände in unserem Rudel und es bildeten sich Gruppen, welche sich sogar gegenseitig bekämpften. Mittlerweile ist aber alles wieder gut, aber es gibt immernoch einige, welche mich gar nicht leiden können. Sie fühlen sich vernachlässigt und wollen nicht, dass ich diese wichtigen Aufgaben machen darf. Ein aufforderndes Husten holt mich wieder zurück in die Realität und ich schaue verwirrt zu Leonard. „Also...?" ,versucht er mir auf die Sprünge zu helfen. „Also...", fange ich an und habe keine Ahnung, was ich erzählen muss. Ein schamgefühl überkommt mich und ich schaue betreten zu Boden.
Samiras/Sereinas Sicht:
Ich liege einfach auf meinem Bett. Ohne die Lust etwas zu tun, starre ich an die Decke. Habe ich zu krass reagiert? Er will mir doch auch nur helfen. Aber wovor eigentlich will er mich beschützen? Was ist hinter mir her und wieso ich? Was ist so speziell an mir. Wie schon so oft seit ich hier bin wünsche ich mir mein altes Leben zurück. Es war so einfach und unbeschwert, ich hatte zwar keine Kollegen, aber ich hatte meine Schwester und meine Mutter. Sollte ich zu Simon gehen und mich entschuldigen? Wie er sich wohl fühlt? Da plöttlich spüre ich ein Zwicken am Handgelenk. Ich setzte mich auf und schaue darauf. Mein Blick fällt auf die Uhr. Oh Mist, es ist schon halb sieben. Ich entscheide mich einfach auf meinem Zimmer zu bleiben, denn zu spät zu kommen wäre unfreundlich und Hunger habe ich auch nicht wirklich. Ein Gefühl,von Verwirrung und Unsicherheit überkommt mich. Ich schaue wieder auf meinen Arm. Das Band. Simon sagte doch, dadurch kann man sich fühlen. Ich habe zwar keine Ahnung wie das funktioniert, aber vielleicht muss man einfach an die andere Person denken. Ich versuche mir ein Bild von Simon vorzustellen und ein Gefühl von Scham geht von dem Band aus. Was tut er gerade. Schämt er sich, weil er mich verletzt hat. Nein, das kann nicht sein. Ich stecke mein vermischtes Gefühl von Neugier und Traurigkeit weg und nehme ein Buch zur Had. Vielleicht lenkt mich das ein wenig ab.
Hey Leute 👋
Da ich keine Votes bekomme, nehme ich an, dass ihr meine Geschichte nicht sonderlich gut findet. Könntet ihr mir aber weningstens Verbesserungsvorschläge geben, denn ohne Tipps ist es schwierig sich zu verbessern und dazu bin ich schliesslich hier auf Wattpad.
Ich wäre euch wirklich sehr dankbar! 😘
Eure Leylo26 💞
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Ich und mein Leben
ParanormalIch schrecke hoch. Ich bin schweissnass und meine Haare stehen mir wirr vom Kopf ab. Ich habe geträumt, nein nicht nur dass, ich habe gerade einen Albtraum überlebt. Na ja, eigentlich müsste ich ja daran gewöhnt sein, denn ich habe schon zwei Woche...