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• Baby •

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• Baby •

Es sind jetzt paar Tage vergangen. Um genau zu sein sind es vier Tage.

Ich bin gerade auf dem Weg nach Hause. Jimin muss noch etwas länger arbeiten, weshalb ich alleine laufen muss. Es war zwar erst 17 Uhr, allerdings war es schon dunkel, weshalb ich mich beeilte. Ich hasste es alleine durch die Dunkelheit zu laufen.

Ich habe eigentlich immer Kopfhörer mit. Genauso wie heute. Ich hörte gerade Musik und tanzte leicht für mich hin. Ich merkte garnicht wie ich am meiner Haustür vorbei lief und fast schon 20 Minuten von meinem Apartment entfernt bin.

Auf einmal läuft eine Person neben mir. Ich schaute auf und erschrak.

Vor mir stand Jeon Jungkook.

Ich blieb stehen, wollte umdrehen und schnell mein Handy raus holen um bei der Polizei anzurufen.

Doch da wird mir schon mein Handy aus der Hand genommen und ich werde stark am Arm fest gehalten. Ich schaute Jungkook sauer an.

»Was ist eigentlich dein Problem mit mir?!« fragte ich sauer. Jungkook schaute mich nur an und grinste.

»Ich habe kein Problem. Ich finde dich hübsch~« raunte er und zog mich an sich.

»Lass mich los!« ich versuchte mich zu befreien aber natürlich gelang es mir nicht. Ich bin zwar Polizistin aber habt ihr schon mal Jungkook's Oberarme angeschaut?

»Wieso sollte, ich so eine Braut wie, dich einfach gehen lassen?« grinste er und drückte mich an sich.

»Du bist ekelig. Lass mich in Ruhe.« ich versuchte wieder ihn weg zu drücken und weg zu laufen.

»Baby. Pscht. Sei jetzt still.« er verstärkte seinen Griff, so dass ich Schmerz erfüllt aufquieckte. Er grinste und zog mich einfach mit sich.

»Was soll das!?« schrie ich, es war aber keine Menschenseele hier. Keine einzige. Keiner konnte mir helfen. Ich bekam Panik, tritt Jungkook und biss in seinen Arm.

Jungkook drehte sich sofort um und schlug mit deiner flachen Hand gegen meinen Schädel. Ich verstummte sofort, bewegte mich nicht mehr.

Jungkook lehnte sich nach vorn und raunte in mein Ohr. »Wenn du jetzt schon sterben willst, dann mach ruhig weiter.« Er schob seinen Mantel etwas zur Seite, drehte meinen Kopf in Richtung seines Gürtels. Dort erblickte ich eine Waffe, ich bekam Angst, bekam schwitzige Hände und starrte die Waffe an.

»Die Waffe ist geladen, kleine. Also mach ja nichts unüberlegtes.« er ließ seinen Mantel wieder auf seine ursprüngliche Position fallen und drückt mich fest an sich. So dass ich mich nicht mehr befreien konnte. Für Außenstehende sieht es so aus als wären wir ein Paar aber in Wirklichkeit entführt er mich gerade.

Ich bin total überfordert. Ich weiß nicht was ich tun soll. Ich schaute auf den Boden und Sah ein Feuerzeug. Ich blieb stehen und lehnte mich nach unten, bzw. versuchte ich es. Es hat nicht wirklich funktioniert. Ich wurde einfach weiter mit gezogen.

Ich stolperte Jungkook einfach hinterher. »Kannst du mich bitte in Ruhe lassen...?« fragte ich leise. Jungkook schaute zu mir runter.

»Ein Mädchen wie dich kann ich nicht gehen lassen. Du gehörst jetzt mir. Ich werde dich nicht gehen lassen.« raunte er verführerisch aber dennoch gefährlich.

»Ich bin kein Gegenstand. Ich bin eine lebende Person und ich werde nicht zulassen, dass du irgendwas mit mir machst!?« zischte ich.

»Und was willst du dagegen tun, kleine?« schaute er zu mir runter, da ich sehr klein gegenüber ihm bin.

[...]

Ich wurde in eine Wohnung geschleppt. Es war alles sehr modern eingerichtet, was mich sehr wundert. Aufeinmal wurde ich gegen eine Wand gedrückt und das sehr stark.

Ich kniff meine Augen zusammen. »Was soll das?« hauchte ich.

Ich spürte warme und vor allem weiche Lippen an meinem Hals. Ich wollte Jungkook gerade zwischen die Beine treten, da hält er schon mein Bein fest und faucht gegen meinen Hals. »Wage es ja nicht.«

Ich stoppte sofort und weitete die Augen. Woher wusste er, dass ich das tun wollte?

»Denkst du wirklich, dass ich so dumm bin?« er zog mich von der Wand weg und schob mich in einen Raum, dort war ein riesiges Bett in der Mitte. Sonst war nichts im Raum. Jungkook schubste mich auf das Bett und kletterte über mich. »Sei ja lieb.«

Er legte wieder seine Lippen auf meinen Hals und küsste diesen entlang. Er küsste meinen Hals entlang und küsste sich weiter südlich.

»Ich möchte das nicht... hör auf.. bitte.« wimmerte ich. Er hörte aber nicht auf. Niemals würde er daran denken, dich einfach los zu lassen. Du siehst viel zu gut aus.

Plötzlich löste er sich, schaute dir tief in die Augen. »Dich lasse ich ganz sicher nicht gehen. Ich mache jetzt Essen, dann haben wir Spaß. Was isst du gern?« fragte er sanft.

Ich sagte nichts. Viel zu überfordert bin ich.

Jungkook nickte. »Habe ich mir schon gedacht. Ich mache einfach Kimchi.«

Ich starrte Jungkook einfach an. Er grinste. »Sehe ich so gut aus?« fragte er provokant. »Wir können auch gleich fortfahren, kleine.«

[...]

Fortsetzung folgt..

PoliceBabe - Jungkook x ReaderWo Geschichten leben. Entdecke jetzt