PoliceBabe - Jungkook x Reader

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• Hilfe. •

Nachdem ich mich wieder beruhigt hatte stand ich auf und zog mir meine Klamotten wieder an. Ich fühle mich so dreckig.

Ob Jungkook noch da ist?

Ich stand auf und ging vorsichtig zur Tür und legte mein Ohr an das Holz, der Tür. Ich hörte nichts, also öffnete ich diese. Ich sah erstmal nach links und dann nach rechts. Die Luft war rein.

Ich lief schnell ins Bad, doch als ich die Tür öffnete, stand ein Oberkörper freier Jungkook direkt vor mir.

Ich quiekte auf und wollte sofort wieder ins 'Horror-Zimmer' laufen, aka das Schlafzimmer, in dem ich vergewaltigt wurde.
Ich wurde allerdings aufgehalten.

»Wo möchtest du hin?« sagte Jungkook in einem ruhigen Ton.

»Weg...« hauchte ich leise und löste mich schnell. Der Anblick von Jungkook gefiel mir nämlich ganz und gar nicht.

»Du kannst duschen gehen, wenn du möchtest.« sagte Jungkook, schnappte seine Bürste und verschwand aus dem Bad.

Ich sah ihm nur still hinterher.

Was war das?

Ich schüttelte den Kopf und zog meine Klamotten aus. Ich muss den ganzen Dreck weg bekommen.

Ich stieg in die Dusche und machte warmes Wasser an. Ich bekam glasige Augen aber nahm mir dennoch Shampoo und begann meine Haare zu waschen.

Wieso musste mir sowas passieren? Wo ist Jimin? Wie komme ich hier raus?

Ich stellte mir diese Fragen immer und immer wieder. Ich hatte Angst.

Ich spühlte meine Haare aus und griff nach dem Duschgel. Bevor ich das Duschgel auf meine Hände machte ließ ich meine rechte Hand, die frei war, durch mein Gesicht gleiten. »Ich hasse dich, Jeon Jungkook.« hauchte ich leise.

Ich wusch schnell meinen Körper und stieg dann aus der Dusche. Ich schnappte mir ein Handtuch und trocknete mich ab, als ich in den Spiegel schauen wollte bemerkte ich dass dieser sehr beschlagen war, also ging ich zum Fenster und öffnete es.

Ich schnappte meine alten Klamotten und zog sie wieder an, auch die Unterwäsche. Ich fand es zwar unangenehm aber ich hatte nichts anderes.

Als ich meine Haare kämmen wollte bemerkte ich dass die Haarbürste von Jungkook nicht da war und sah mich um. Als ich mich erinnert hatte, dass Jungkook diese mit genommem hatte, hörte ich schreie aus dem Wohnzimmer.

Ich blieb wie angewurzelt stehen. Es waren gequälte schreie. Es waren männliche Schreie.

»HILFE! AAAAAHHH-« schrie die Person.

Ich öffnete die Tür und ging Richtung Wohnzimmer, noch bevor ich überhaupt um die Ecke schauen konnte sah ich viel Blut.

Die Schreie worden immer qualvoller und ich ging ein paar Schritte zurück.

Jungkook brachte gerade jemanden um. War das einzige was in meinem Kopf herum schwirrte.

Ich bekam Panik und lief in dir Küche und schnappte mir ein Messer, als ich mir das Messer nahm sah ich mein Handy, allerdings komplett zerstört. Ich weitete die Augen.

Als ich Schritte hörte, stellte ich mich an die Seite und hielt das Messer in die Höhe.

Jungkook trat in die Küche, hatte ein Blutverschmiertes Shirt und hatte überall Blut an den Händen.

»Lass mich in Ruhe.« sagte ich mit brüchiger Stimme und hielt die Klinge, des Messers, direkt an meine Pulsadern.

Jungkook blieb sofort stehen und sah mir in die Augen. »Leg das Messer weg.« sagte er bestimmt.

Ich schüttelte den Kopf und verlor stumm Tränen. »Du hast mir schon mein ganzes Leben zerstört mit dieser scheiß Vergewaltigung, bringst Menschen um, während ich hier bin?!« schrie ich verzweifelt.

»Ich dachte du bist Polizistin. Solltest du dich nicht währen können? Solltest du den Anblick von toten Menschen nicht schon kennen?«

Ich nickte nur. »Aber wie soll ich mich wehren, wenn du drei mal stärker bist als ich?« flüsterte ich, das Messer immernoch an meinen Arm gehalten.

Jungkook kam näher, ohne dass ich dies bemerkte und fing an zu erzählen. »Du kämpfst gegen so viele Leute aber alleine bist du schwach. Du hast immer auf die anderen gehört. Du weißt nicht wie man alleine kämpft. Hast du jemals gegen einen Mörder gekämpft? Nein.« sagte er im einem ruhigen Ton.

Als er direkt vor mir war, drückte er das Messer auf meine Pulsadern. Das Messer glitt direkt durch meine Hautschichten und traf meine Pulsadern.

Ich schrie auf.

»DU WIXXER!? WAS SOLLTE DAS?!« schrie ich ihn an, hielt mir die stelle, drückte mein Shirt auf diese Stelle und verlor Tränen. Meine Nassen Haare klebten mir im Gesicht und ich ging auf die Knie.

»Hilfe..« hauchte ich schwach, da ich sehr viel Blut verlor. Ich sah schon schwarze Punkte.

Jungkook sah mir zu, drehte sich um und ging schweigend.

[...]

Ich wachte auf und sah mich um. Sofort merkte ich dass jemand seinen Kopf auf meinen Bauch gelegt hatte. Ich sah durch das weiße Zimmer, ignorierte das unangenehme Piepsen und wendete meinen Blick zu dem Jungen.

»J-Jimin?« hauchte ich.

[...]

Fortsetzung folgt..