Shhhh!

328 8 0
                                    

Im Camp Halfblood war heute viel los. Alle rannten hin und her. Überall waren irgendwelche Kisten oder Wagen. Was auch immer heute los war musste Nico nicht wirklich stören, denn heute würden Percy und er nach Camp Jupiter reisen um Reyna zu besuchen. Die junge Prätorin hatte sie schon vor einer geraumen Zeit einmal zu sich eingeladen. Leider hatten sie nie wirklich Zeit dieser Einladung folge zu leisten. Aber jetzt. Endlich. Sie würden heute per Shadowtravel zu Reyna reisen. Sie hatte versprochen sich ein paar Tage für uns frei zu nehmen und das ist auch gut so. Frank meinte nämlich letztes das sie vor ihm da ist und erst spät nach ihm wieder geht. Es wird bestimmt auch ihr besser danach gehen. Nico rannte mit seiner gepackten Tasche zur Poseidonhütte und klopfte wie verrückt. Wo blieb denn nur Percy ab! Hatte er es etwa vergessen? Er hoffte ja nicht, denn er wollte in einer halben Stunde etwa los. „PERCY DU IDIOT MACH DIE TÜR AUF!!! WIR MÜSSEN LOS!!" Die Tür wurde aufgerissen, ein gehetzter Percy machte auf und zog ihn einfach mit sich hinein. Anscheinend war der Grössere bei weitem noch nicht fertig denn auf dem Boden lagen überall Kleider verstreut. Nico seufzte. Das hier konnte jetzt aber nicht sein voller ernst sein! Sie wollten los.... Er wollte endlich los. Nico liess sich ein wenig sauer auf einen Stuhl fallen. Percy schaute erstaunt rüber. „Nico, was hast du?" Nico schnaubt verächtlich. „Das fragst du noch Jackson?! Ich freue mich seit Wochen auf unsere Ferien und du!? Du hast noch nicht einmal gepackt... Was soll das Percy! Und sowieso bist du total komisch drauf! Seit über zwei Wochen fässt du mich kaum noch an.. Hab ich irgendwas getan oder findest du mich eklig? O-o-oder... Bin ich dir nicht mehr gut genug?" Gegen Ende wird der Kleine immer leiser. Traurig schaut er auf den Boden. Percy lässt schlagartig alles fallen und kniet sich vor Nico. „Nicht

. Sowas sollst du niemals denken okay. Ich liebe dich über alles und es tut mir schrecklich leid das ich noch nicht mal fertig gepackt habe... Ich habe mich doch nur fern gehalten weil wir nachher einige Tage in Reynas Hütte wohnen werden und wir da wahrscheinlich kaum Gelegenheit dazu haben werden. Ich übe mich in Geduld mein, Schatz. Ich bin gleich fertig okay?"

So hatte Nico noch gar nicht über die Situation nachgedacht. Sie waren ja da bei Reyna... Da konnten sie nicht einfach tun und lassen was sie wollten... Und vorallem kein Sex. Das wäre wirklich verdammt unhöflich... Er seufzt. Wenigstens hatte Percy nichts gegen ihn oder liebte ihn gar nicht mehr.... Trotzdem was das ganze nich fair. Fast drei Wochen Percy Entzug. Nach einer gefühlten Ewigkeit war auch endlich Percy fertig und sie reisten fast zwei Stunden zu spät nach Camp Jupiter und als sie ankamen war Reyna zusammen mit Hazel und Frank schon auf der Suche nach ihnen. Nico trat mit Percy an der Hand aus dem Schatten. „Hey Reyna. Wir haben es endlich geschafft, wir sind hier." Hazel und Frank rannten auf sie zu, jedoch behielt Reyna ihre Haltung und ging langsamen Schrittes auf die beiden zu. Als sie vor Nico stand wusste sie nicht ganz wie sie die beiden begrüssen soll. Nico war genauso schüchtern und wusste nicht was tun. Percy umarmte Reyna einfach, was diese kurz darauf bei Nico wiederholte. „Willkommen ihr beide. Ich bin froh das ihr endlich hier seid. Warum die Verspätung?" Nico lachte „Mister Perfect hier hatte noch nicht richtig gepackt. Aber jetzt sind wir ja hier" Reyna konnte sich ein Lächeln nicht verkneifen. Sie drehte sich zur Stadt und deutete ihnen an ihr zu folgen. Sie gingen hinein und Reyna führte sie zu ihrem Haus. Aurum und Argentum rannten ihnen entgegen und begrüssten alle Anwesenden überglücklich. Lächelnd streicht Reyna ihnen über den Kopf. „Kommt endlich rein, euer Zimmer hab ich schon bereit gemacht. Es ist das zweit grösste im Haus Ich hoffe es entspricht euren Vorstellungen. Ich habe auch extra für ein grosses Doppelbett gesorgt" Reyna zwinkert ihnen zu und Nico läuft knallrot an. Den Spruch hatten sie beide definitiv nicht von jemandem wie Reyna erwartet. Percy lachte und nahm das Gepäck hoch das er beim Begrüssen von Aurum und Argentum fallen gelassen hat. „Gehen wir doch alle erstmal rein. Danke Reyna das du uns überhaupt auf nimmst. Das ist wirklich lieb von dir" ne halbe Stunde später hatten sie ihr Zimmer bezogen und sie haben sich schon ins Bett zurück gezogen. Nico war müde und auch Reyna wollte sich mit ihren Hunden ein wenig zur Ruhe setzen. Der einzige der nicht richtig schlafen konnte war Percy.

Diese dämliche Idee sich die ganze Zeit versuchen in Schach zu halten... Percy warf sich im Bett hin und her, das ging immer weiter so bis um etwa zwei Uhr nachts. Es reichte Percy jetzt aber wirklich. Sein rechter Arm war selbstständig geworden und hat sich fest dazu entschlossen unter Nicos Shirt zu wandern. Kaum war dies geschehen machte er sich auch schon an die Arbeit ihn zu erregen. Seine Finger zwickten in seine Nippel und seine andere Hand wanderte sachte zwischen die Beine des Jüngeren. Nico stöhnte und wurde langsam wach. „P-Percy was tust du denn...?" Er klang schon fast schockiert jedoch flüsterte der Ältere schnell: „Schhhhhh, ganz ruhig Baby. Zwei Wochen sind einfach zu lang... Ich kann nicht mehr warten Nico. Lass es uns tun" Nico zögerte erst lange jedoch drückte er nach ner kurzen Zeit seine beginnende Erektion gegen Percys Hand und reibt sich daran. Percy musste grinsen und drückte Nico auf die Matratze, kurz darauf war Nico all seine noch übrigen Kleider, heisst Hose und Boxer, los. Percy war fordernd und seine Küsse zeugten von reiner Lust. „Ich kann nicht mehr warten bitte... Ich muss jetzt... " Nico nickte nur und sah zu wie sich Percy seiner Hose entledigte. Er platziert sich und stiess ohne eine einzige Vorwarnung in ihn. Nico keuchte schmerzerfüllt auf. Es tat ein wenig weh nach so langer Zeit wieder einmal was zu haben... Percy harte aus und liess ihm Zeit als der Kleine nickte begann er sich zu bewegen. Erst vorsichtig, doch schon bald wurde er immer schneller und aus Nicos Mund drang fast ein lautes Stöhnen welches Percy verhindert. Reyna sollte sie jetzt nicht unbedingt auch noch hören, also küsste er Nico um noch weitere Laute zu verhindern. Als Percy sich löst schaut Nico ihn ganz verwundert an. „Shhhhhhhhhhhhhhh! Reyna schläft" Nun ging das ganze ziemlich leise von statten. Nico und Percy hielten sich den Mund zu und als beide kamen da küssten sie sich innig. Am nächsten Morgen war Reyna schon in der Küche und machte fleissig Frühstück. Die beiden Männer setzten sich müde und die Prätorin fing an zu grinsen. „Beim nächsten Mal müsst ihr keine so grosse Angst haben. Die Wände sind gut isoliert"

Percico One ShotsWo Geschichten leben. Entdecke jetzt