Percy
Ich war nun genau seit drei Monaten mit Nico zusammen und es war wirklich wunderschön.... Klar ich war älter und hatte noch einige andere Begierden aber ich hatte mich sehr gut unter Kontrolle. Ich wusste das ich die Sache mit ihm nicht sofort überstürzen durfte und mich auf ihn einstellen musste. Vorallem war da noch immer die Drohung von Reyna die mir nicht mehr aus dem Kopf ging. Als wir zusammen kamen hatte ich drei Tage später einen Brief von ihr auf dem Tisch, in dem sie mir berichtete das Anabeth gut über unsere Trennung hinweg gekommen sei und das sie beide es miteinander versuchen wollten. Auch das sie sich für mich und Nico freute. Ich war wirklich glücklich über diesen Brief und musste da noch lächeln, jedoch las ich in dem Moment die komplette letzte Zeile... Reyna drohte mir das wenn ich Nico das Herz brechen würde, dann werde sie mich erst Kastrieren bei vollem Bewusstsein und kurz darauf werde sie mir mein eigenes Herz heraus reissen und es Aurum und Argentum zum Frass vorlegen. Naja seit da hielt ich mich noch viel mehr zurück was Nico anging. Sobald wir uns küssten sah ich schon eine Reyna mit ihren beiden Hunden am Messer schleifen. Diese Visionen verfolgen mich manchmal sogar in meinen Träumen. Ja die haben mir wirklich zugesetzt, aber alles in allem war ich wirklich glücklich. Ich war sein fast fünf Monaten zurück im Camp und die Uni war mir egal. Es war Anabeths Traum nicht meiner. Ich gehörte hierher. Zu Nico und den anderen. Hier kam ich zur Ruhe. Ich schaute auf das Wasser vor mir. Ob Dad genauso stolz war wie ich, das ich endlich meinen Weg gefunden habe. Ich hoffe er ist es. Einige kleinen Wellen rollten übers Wasser, was ich als ja von Dad nahm. Während ich so total in Gedanken war und in meinem lieblings Sessel hin und her rutschte stürmte ein Nico in meine Hütte. „Jackson! Sei ehrlich! Willst du mich nicht anfassen weil du mich zu dick findest?!"
Ich erschreckte mich so heftig das ich rückwärts aus meinem Sessel fiel. Verständnislos sah ich Nico an. Von was redete er da? „Nico, wieso bist du so aufgewühlt und über was in Götters Namen sprichst du da bitte?" Sofort begann ich nach zu denken. Habe ich irgendwie irgendwas angestellt? Oder habe ich was vergessen? Ich weiss es nicht was es sein könnte... Mir fällt absolut rein gar nichts ein was mir irgendwie abhanden gekommen sein könnte. Was hat er denn... Verständnislos schaue ich ihn an nachdnem ich mich wieder in meinen Sessel gesetzt habe „Bin ich dir zu dick? Ist das der Grund warum wir noch nie mehr gemacht haben als uns zu küssen? Valentina Diaz meinte das liegt nur daran das ich ein wenig zu viel auf den Hüften habe!" Ich muss lachen. Das konnte jetzt nicht sein voller ernst sein... Das war einfach zu viel. Ich kann mich kaum noch irgendwie beruhigen und Nico starrt mich nur richtig böse an. Sofort greife ich nach seiner Hand und ziehe ihn auf meinen Schoss. „Okay, okay. Ich höre auf zu lachen. Glaubst du das ehrlich? Du bist ja ne knappe Bohnenstange... Zu dünn meiner Meinung nach.. Aber ich habe mich ja nur zurück gehalten weil ich dachte das wäre viel zu überstürzt... Du hättest mich doch einfach fragen können" wieder grinste ich und Strich ihm dieses Mal über die Haare. Der Jüngere genoss meine Berührungen so sehr das er meiner Hand folgte als ich sie weg nehmen wollte. Es scheint schon fast so als würde ich ihn verwöhnen mit vielen streichel Einheiten. Aber mein Boyfriend hatte offensichtlich einen komplett anderen Plan den er presste seine Lippen einfach auf meine. Es ging nicht so lange bis ich diesen Kuss erwiderte doch der heute unterschied sich von den anderen zuvor. Er war fordernder als alle zuvor. Sanft suchte ich nach Einlass mit meiner Zunge und es wurde ein Zungenkuss daraus der es echt in sich hatte.
Meine Mitte wurde immer härter und der Platz in meiner Hose immer spärlicher. Ich fand den Sessel nicht wirklich geeignet und hob Nico hoch. Ich trug ihn in mein Schlafzimmer und legte ihn sanft aufs Bett. Ich griff nach seinem Shirt und zog es Stück um Stück nach oben bis ich es ihm ausgezogen hatte. Meine Lippen tobten sich auf seinem Oberkörper aus was nicht nur mir so viel Spass bereitete denn auch seine Mitte war steinhart. Er drückte sich nach oben und rieb sich fordernd an mir. Seine Hand hat inzwischen unbemerkt meine Hose geöffnet und ich schaue ihm ernst oh die Augen. „Willst du das wirklich Nico? Wenn du jetzt ja sagst dann gibt's kein Zurück mehr okay?" Ich erhielt meine Antwort mit einem Nicken von ihm und küsste ihn erneut. Er drückte mich auf den Rücken und zog meine Hose mit Boxer aus. Sie flog quär durch den Raum und seine Hose mit einem Rascheln hinterher. Ich nahm eine Tube hervor und schmiert meine Hand und seinen Eingang ein. Von unten her schob ich einen Finger hinein. Nico keuchte überrascht auf und starrte mich überrascht an. Ich zog ihn in einen weiteren Kuss damit er sich an das noch ungewöhnliche Gefühl gewöhnen kann. Ich nahm nach einiger Zeit einen neuen Finger dazu was Nico ein wenig anspannen liess. Ich versuchte alles zu machen damit er keine Schmerzen bekommen wird. Der dritte Finger war für Nico ein wenig Schmerzhaft aber noch ganz human und ich begann ihn langsam zu dehnen damit er sich immer besser an alles gewöhnt. „Ich will dich.... Endlich... In mir...", keucht Nico leise und schaut mich flehend an. Ich lächele und entziehe meine Finger nur um mich selbst zu platzieren, an seinem Eingang. Sehr langsam dringe ich ein und Nico wimmert immer wieder leise. Als ich voll in ihm drin bin bewegte er sich schon fast von alleine mir entgegen. Alles in ihm zog sich um mein Glied zusammen was auch mich zum stöhnen brachte. Es ging gar nicht lange und ich stiess immer schneller in Nico. Wir stöhnten um die Wette und wurden lauter. Ich spürte ganz genau als ich seinen Punkt traf und er kam ohne jegliche Vorwarnung. Er zog sich so eng um mich zusammen, das ich mich komplett in ihm entlud, bevor ich mich neben ihn fallen liess. Noch halb ineinander verschlungen schliefen wir ein.
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Percico One Shots
Fiksi PenggemarOne Shots für meinen kleinen Bruder Nico Rang #4 Percico ~ 06.09.2019