Mit Stephens Gewicht an meiner Seite stolperte ich auf die andere Seite. Ich achte nicht drauf wo wir uns gerade befanden sondern zog direkt die Tür auf um mit den Mann an meiner Seite hinaus zu stolpern. Kaum waren wir auf der anderen Seite fanden wir uns im Krankenhaus wieder, aber natürlich nicht ihrgendeins."Christine!" Rief Stephens mit schwacher Stimme.
Ich drückte mit einer Hand auf seine Wunde. Meine Hand war komplett Blut getränkt. Eine Krankenschwestern lief uns sofort entgegen.
"Sir Sie sind verletzt. Sie brauchen Hilfe"
Stephen winkte ab, wobei ihm ein schnerzhaftes Zischen verließ. "Wo..ah...wo ist Dr. Palmer?"
Die Krankenschwester wirkte verwirrt. Sie drehte sich nach hinten um, da erschien auch Dr.Palmer.
"Stephen!?" Rief Palmer entsetzt, während sie auf uns zu rannte.
"Was ist passiert?" Keuchte sie.
"Du...wir...ein Op Zimmer nur ich und du..... "
Stephens Blick flog auf mich. "Nur wir...drei"
Überrascht schaute ich ihn an, da ich nicht erwartet hatte das er mich dabei haben wollte.
Christine stützte Stephen auf der anderen Seite und führte uns in einen Op Raum. Dort stürzte Stephen sich auf der Liege ab und gab einen Schmerzlaut von sich.<Das war alles meine verdammte Schuld!
>Du hast ihn keinen Speer in die Brust gerammt.
<Nein aber ich hätte das verhindern können.Mit etwas Abstand zu den anderen beiden mich stellte ich mich an eine Wand. Christine riss Stephen das Oberteil auf. Zum Vorschein kam eine große offene Wunde auf seiner linken Brust. Ich zog scharf die Luft ein. Das hätte nicht passieren dürfen!
"Was ist den passiert?" Wollte Christine wissen.
Es kam keine Antwort. Ich sah wie Stephen versuchte die Augen auf zu halten, aber es gelang ihm nicht. Ich spürte wie die Anspannung in meinen Körper trat.
"Linke Brust Höhle ist frei" Murmelte Christine und drückte auf einem Gerät.
Mein Blick häftete sich auf Stephens Gesicht. Er war blass und Schweiß Perlen rollten ihm von der Stirn.
"N-nein...Blut ...da...im...Herzbeutel" Stotterte er mit schwacher Stimme und hob die Hand um auf seine Brust zu deuten.
Plötzlich ließ er die Hand sinken und seine Augen klappen zu. Erschrocken halte ich die Luft an, denn ich wusste genau was das bedeutete. Er war bewusstlos geworden.
"Nein, nein, nein Stephen!" Stotterte ich panisch und warf einen verzweifelten Blick zu Dr.Palmer.
"Machen Sie doch was!"Sie nickte überfordert und griff nach einer Spritze. Angst breitete sich langsam in mir aus. Angst um jemanden, der gerade dabei war ein guter Freund zu werden.
Christine legte eine Nirenschale auf Stephens Bauch ab und legte eine neue Nadel an die Spritze. Dabei warf sie mir einen Blick zu den ich nicht ganz deuten konnte, bevor sie sich wieder auf Stephen konzentrierte. Sie setzte die Nadel kurz über der offene Fleisch Wunde an.
Ich drehte meinen Kopf zu Seite, da ich nicht länger auf die offene Wunde starren konnte. Zudem mir beim Anblick dieser großen Nadel übel wurde.
"Ein Stückchen höher" Erklang eine Stiefe Stimme neben mir.
"Ahhh Jesus Christus" Fluchte ich laut und sprang erschrocken zu Seite.
Stephen lehnte sich aus einem Portal. Aber nur in sein Astralkörper. Sein richtiger lag noch immer vor uns auf der Liege.
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Gewollt mittendrin~ Dr. Stange
FanficNachdem sich das Team von den vergangen Wochen erst mal erholen muss, hat jemand anders in New York mit ganz anderem Problemen zu Kämpfen. Werena und Elena wissen darüber Bescheid und beschließen diesem Mann zu helfen und ihm den richtigen Weg zu ze...