Kapitel #47

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Zuerst nochmal ein frohes neues Jahr 😁❤
(Das hab ich kleiner Genius mit letzten Kapitel vergessen 😅🤦🏼‍♀️)

Diese "Ansage" wird sich nicht auf die eigentliche Kapitellänge auswirken, aber ich hätte mal wieder ein paar Fragen. 👀
Es wäre jedoch einfacher, sowas über Abstimmungen zu machen. Deswegen habe ich überlegt einen gleichnamigen Instagramaccount zu erstellen, wollte jedoch vorher eine Rückmeldung haben, wie sinnvoll das ist oder anders gesagt, wie viele dann über beispielsweise die Instastory abstimmen würden?
Es wären Fragen bezüglich meines Schreibstils, neuer Geschichten, Kapitellänge und anderem, wobei ich eure Meinung ziemlich entscheidend finden würde.
Ihr könnt gern hier in den Kommentaren oder über DM beantworten, was ihr von dem "Instaprojekt" halten würdet. 🙂

Dann wünsche ich nur noch viel Spaß beim folgenden Kapitel (und natürlich viel Gesundheit und Erfolg im bevorstehenden Jahr) 💕

~

Es war, als würde eine Energieladung durch meinen Körper schießen, aber es fühlte sich seltsam angenehm an. Seine Lippen waren weich und zugleich fordernd, während seine andere Hand, die immer noch an meiner Taille lag, mich näher an ihn heranzog. Langsam taumelte er gerichtet weiter nach hinten und nahm mich mit sich.
Als er zum Stehen kam, hob er mich plötzlich hoch und ich quietschte auf, was den Kuss unterbrach und ihn mal wieder ziemlich zu amüsieren schien. Im nächsten Moment setzte er sich langsam auf die Couch und ließ mich seitlich auf seinem Schoß Platz nehmen, da mein Kleid es nicht wirklich anders zuließ.

In Gedanken überlegte ich, wie klug es wäre, erneut an seinem Hemdkragen herumzuspielen, als auch schon wieder die Umgebung verschwamm und das Ticken der Uhr gedämpft wurde. Er grinste mich verlegen an. "Du weißt, dass wir jetzt alles tun könnten, was wir wollen?", fragte er. Provokant öffnete ich nun doch die obersten Knöpfe seines Hemds. Ich antwortete: "Hätten wir auch schon vorher tun können, falls du das vergessen hast."
"Mhmm... Aber ich weiß ja nicht, wann deine Eltern vorhaben wiederzukommen.", meinte er und biss sich erneut auf die Unterlippe. "Würde nur ich dich sehen, könntest du sowas wirklich öfter tragen.", sagte er und sein Kopf näherte sich meinem. Sein Mund steuerte auf meinen Hals zu und nach kurzem spürte ich, wie er meinen Hals liebkoste. Ich atmete tief ein und erwiderte: "Du bist aber gerade der Einzige, der mich sieht. Das sollte dir bewusst sein."

Zurückhaltend begann er an meiner Halsbeuge herumzuknabbern und legte seine Hand an meine Hüfte. Ich stöhnte leise auf.
"Und wie bewusst mir das ist...", flüsterte er und das Rehbraun seiner Augen trat wieder in mein Blickfeld. Irgendwie schien ihre Farbe sich intensiviert und ihre Pupillen sich geweitet zu haben. Er wirkte nur noch anziehender.
Ehe ich mich versah, lag ich rücklings auf dem Sofa und Cameron lehnte über mir. Es war nicht das erste Mal, dass das passierte.
Wenn ich mich nicht täuschte, wurden meine Wangen wärmer und somit wahrscheinlich auch etwas farbiger. Seine Augen hatten meine fixiert und ich ließ meine Hand in seinen Nacken fahren, um ihn weiter zu mir herunter zu ziehen. Wir küssten uns und als ich meinen Mund leicht öffnete, spürte ich, wie seine Zunge in meinen Mund glitt und ich ließ es zu. Obwohl wir vorhin nur wenige Schlucke getrunken hatten, bemerkte ich den leichten Beigeschmack des Weins.

Wieder legte er eine Hand auf eine meiner Hüften und schob vorsichtig den eng anliegenden Stoff etwas höher, sodass er begann, im weiter oben gelegenen Teil Falten zu schlagen. Mein Atem ging immer unregelmäßiger, während ich die nächsten Knöpfe seines Hemds aufknöpfte und er ein Bein zwischen meinen platzierte.

Unter dem Wolfsmond [ABGESCHLOSSEN] (Fortsetzung folgt) Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt