Hydras child [German]

[Chapter 2]

,,Meine letzte Mission “stammelte ich vor mir hin.

                     FLASHBACK

03/06/1937                        (Vor 16 Tagen)

,,Iwanow's“ hallte es durch den Raum.3 Menschen drehten sich um,ein Mann eine Frau und eine Junge Erwachsene.,,Ich habe eine Mission für euch.“ sagte der Mann im schwarzen Mantel.Die 3 Menschen nickten ihm zu und folgten ihm.Er legte ihnen jeweils einen Ordner hin.Auf ihnen standen die Namen Edward,Maggy und Andrew Stuard.,,Diese Personen die hier vor ihnen liegen sind Menschen die den Frieden ,den Hydra bringt, verhindern wollen.“ Die 3 Personen vor ihm schwiegen.,,Tod oder lebendig?“ fragte auf einmal der dunkelbraunhaarige Mann ,mit stark russischen Akzent.,,Ich bitte Sie will Hydra wirklich solchen wiederspenstigen Menschen das Leben verschonen?“ ,,Nein!“ sagte die blonde Frau,die neben dem Mann stand.Der Mann im Mantel machte eine Handbewegung die signalierte ,dass die drei den Raum verlassen durften.Die Frau umarmte das Mädchen und sprach zu ihr: ,,Deine 3.Mission Jette“. Das Mädchen mit den schulterlangen blonden Haaren machte ein angewiedertes Gesicht und sagte: ,,Mam du weißt das du mich nicht Jette nennen sollst.“ Die Frau namens Magdalena lachte. Die drei gingen die weiß und hellgrauen Gänge entlang richtung Ausgang.Es schneite draußen und ein Flugzeug wartete dass uns von Deutschland in die USA fliegen sollte.Dort angekommen nahmen wir ein bereits wartendes schwarzes Auto das uns zu der Adresse fuhr.Sie  waren in Boston und standen nun in schwarzen Mänteln vor einem großen Haus.Auf dem Briefkasten stand Stuard. sie schauten sich an und dann schlichen sie in den Gebüschen immer näher an das Haus heran.Eine Wache bemerkte uns doch bevor dieser auch nur ein Mucks machte gab ihn der dunkelbraunhaarige Mann einen Schlag sodass er ummviel. Sie öffneten ein Fenster mit einen ihrer Spezialgeräte.Dann gab der Mann ein Signal dass man sich nun aufteilen sollte. ,,Pjotr?Sei bitte vorsichtig und Jette du auch.“  Die kleine  blondhaarige rollte ihre Augen.Die andere blondhaarige Frau lächelte die kleine nun an . ,,Wir treffen und dann wieder draußen an dem Briefkasten.“ sagte der Mann mit den dunkelbraunen Haaren und der Narbe am Handgelenk.,,Ach und Natalia mach  einfach alles wie beim Training.“ fügte er hinzu. Die kleine Namens Natalia  nickte nur,,Ja Vater“ gab sie dann doch noch von ihr. Nach diesem Satz machte sich jeder in eine andere Richtung auf.

{POV Natalia}

Ich  kam vor einer großen dunkelen Eichentür an.Ich öffnete diese leise und tatsächlich lag meine Mission dort friedlich ,schlafend im Bett.Ich wollte es kurz und schmerzlos machen. Ich wählte also die Methode ihn einfach zu erstechen ich mein ein bisschen Spaß muss ja sein also zog ich einen schönen Dolch den mir mein Vater zum 10.Geburtstag geschenkt hatte aus meinem Waffengürtel.Kurzerhand erstach ich ihn.Er war sofort tot.Ich war froh ich hatte meine 3.Mission erfolgreich abgeschlossen.Also schlich ich mich durch das Fenster hinaus da ich dann eher rauskam.Ich schlich wieder zum Gebüsch,und dann wieder zum Briefkasten doch zu meinem erstaunen war noch keiner meiner Eltern hier.Ich drehte mich um und just in diesem Moment hörte ich Schüsse. Ich erkannte dass dies nicht unsere Pistolen waren die dort schossen.Ich rannte zurück,es standen ebenfalls keine Wachen mehr  außerhalb des Hauses.Ich schlich durch das  Fenster und sah meinen Dad und meine Mutter. Beide waren umzingelt von Wachen,ich war um die Ecke doch meine Mutter wusste ,dass ich hier war. Sie schrie: ,,Lauf und lebe mein Kind du bist unser ganzer stolz und die Hoffnung des Friedens.“ Ich hörte sie nun schluchzen. ,,Сделай это“(mach es/tu es)hörte ich eine tiefere Stimme rufen die ich meinem Vater zuordnen konnte.Ich verstand und rannte so schnell wie ich konnte heraus.Ich wusste nichteinmal wohin aber ich wusste was meine Eltern vorhatten.Ich drehte mich noch ein letztes mal um und sah wie das Haus explodierte. Ich wusste das meine Eltern sich nun für Hydra geopfert hatten. Ich fing an zu weinen und rannte die Straße einfach runterwärts meine Handschuhe mit dem Blut ließ ich an.Ich wusste nichtmal wie ich wieder nachhause kommen sollte doch dieses Problem löste sich nach einigen Minuten.Ich saß weinend auf den Boden und hörte ein Flugzeug fliegen und schaute hoch. Ein deutsches Flugzeug. Ich folgte diesem auf eine veraltete Landebahn. Ich sah einem Mann austeigen es war der Mann im schwarzen Mantel.Ich ging schweigend auf ihn zu. Erst schaute er mich verwundert an schaute dann auf meine Handschuhe die voll mit Blut mit waren.
Ich wollte mich erinnern was als nächstes passierte doch die Bilder die ich gerade noch in meinen Kopf sah verdunkelten sich bis sie letztendlich komplett verschwanden.
Ich wachte wieder auf und befand mich in einen hellem Raum.Ich wollte aufstehen doch ich konnte nicht.Ich war an Beinen und Armen gefesselt am Stuhl.,, Ah Agent Iwanow ist wieder wach.“sagte ein Mann im Kittel.Er grinste mich nur komisch an.,,Ich war es nicht,meine ...Eltern es ist nicht so wie sie denken.“ stammelte ich nur vor mir hin,vom hellen Licht geblendet.,,Jaja“sagte der Mann im Kittel ,,bloß leider glaubt ihnen das hier keiner.“ lachte er.

Hello dies hier ist mein 2.Kapitel und ich hoffe es gefällt euch.Bitte nehmt Grammatik und Rechtschreibung nicht so ernst ; -;.
Viel Spaß mit den nächsten Kapiteln  Ps:nehmt das Russisch auch nicht zu ernst ich mache das hier mit Google Übersetzer und prüfe es auch öfters aber ihr wisst ja wie das so ist .-.