[Chapter 16]

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Meine Metallhand hatte man mir wieder abgenommen, ich könnte zu gefährlich werden. Ich folgte nun einen schmächtigen Mann im Kittel.Er führte mich zu einer Art durchsichtigen Käfig. Dafür,dass wir inmernoch in den 40gern waren kam mir dies verdächtig modern vor.Ich wurde in den Käfig ein geschlossen. Vor mir standen 3 Gläser jedes mit Wasser gefüllt.Ich schaute die Männer die draußen standen und mich beobachteten verwirrt an. ,,Und?“ fragte ich. ,,Mach was“ rief ein Mann mir zu.Ich kam mir vor wie ein Zirkustier. ,,Probier deine Hand darauf auszurichten oder vielleicht mit deinen Gedanken es zu zerstören.“ ich probierte es kam mir dann aber zu albern vor. ,,Das bringt nichts ich will jetzt raus “ rief ich dann nach einer Stunde. Man schaute mich belustigt an als hätte ich etwas falsch gesagt. ,,Denkst du wirklich wir lassen sich heraus, du hast unbekannte Kräfte du bist eine Gefahr für uns.“ die lachten mich aus. Ich wurde zornig. ,,Wie Naiv“ rief jemand aus der Horde von Leuten in Kitteln. ,,Schwach!“ rief ein zweiter. Ich zitterte vor Wut. ,,Das letzte ,was ich bin, ist schwach!“ brüllte ich. Ich hörte ein Klirren hinter mir, zwei der Gläser lagen zersplittert auf dem Boden. Während von dem Wasser, welches in den rechten Glas war, jede Spur fehlte. Lagen lauter Eissplitter um das linke herum. Alle schwiegen, ich wusste, dass ich nun etwas gefrieren konnte, aber was ist mit dem Inhalt des anderen Glases passiert. Das mittlere Glas war natürlich kaputt gegangen, da sich Wasser ausdehnt sobald es gefriert doch was war mit dem rechten und warum ist in linken nichts passiert und warum konnte ich auf einmal meine Kraft benutzen. Na klar ich war wütend. Doch ich stoppte mein Grübeln sofort, da mir sehr kalt wurde ich fühlte mich schlecht, mir wurde schwindlig.

Meine Augen ließen sich nur schwer öffnen. Ich bemerkte sofort die bekannte Kühle um mein Handgelenk. Ich war in einer Isolationszelle und an Ketten gebunden. Ich schaute mich um es war relativ dunkel, in der Ecke hing eine Pritsche und in der anderen Ecke ein Vorhang dahinter befand sich die Toilette nahm ich an. Nach einen weiteren schwenk mit meinem Kopf erschrak ich. In einer anderen Ecke saß jemand wie ein Fleckchen Elend. Die Person lehnte an der Wand und hatte einen Arm um seine angezogenen Beine gelegt. ,,Hallo ?“ fragte ich. Der Mann wie ich nun erkannte blickte auf. In seinem tief blauen Augen herrschte komplette Lehre, nicht ein Fünkchen  Seele konnte man erkennen. Ich kannte diesen Blick, da ich ihn selbst mit Stolz drauf hatte. Wie ich nun weiter erkannte fehlte dem Mann ein Arm, sein nicht rasiertes Gesicht passte perfekt zu seinen ,bis zu den Ohren reichenden, dunkelbraunen ungepflegten, Haaren.
,,Wie heißt du ? “ fragte ich ,doch ich bekam keine Antwort. Dann einmal bemerkte ich es.
,,Barnes?“ er schrekte nun auf schaute mich denoch verabscheuend an.
,,Keiner hier nennt mich hier Barnes, also was willst ,du Faschistenschwein.“
,,Ich sehe sie haben dich also noch nicht gebrochen.“ stellte ich fest
,,Das werden sie auch nie.“ brüllte er
,,Du siehst echt ziemlich mitgenommen aus Bucky.“ ich musste schnunzeln
,,Woher kennst du meinen Namen.?“ er wurde ruhig.
,,Weil ich dich kenne Buck, durch Steve.“ ich wurde traurig.
,,Warte bist du nicht Nathalie, die von der Steve immer erzählt hat.“
,,Er hat von mir erzählt?“ ich wurde etwas rot.
,,Ja ich denke schon.“ sagte er ,,Ich frage mich was er gerade so macht.
Ich schwieg erst ,,Du weißt nicht von seinem Tod?“ fragte ich dann.
,,Er ...er ist tot?“ man sah wie seine leeren  Augen jetzt doch eine Emotion zeigten, Trauer. Ich sah wie eine Träne über seine Wange lief, bevor er sie schnell wieder weg wischte.
,,Jedenfalls hat Hydra es mir so erzählt. “ gab ich noch dazu. Es herrschte Stille. Ich brach die Stille in dem inch fragte: ,,Hast du eigentlich keine Andere Erinnerung an mich ?“
,,Nein , nein ich glaube nicht.“ sagte er  etwas fragend.
,,Du erinnerst dich nicht mehr als Steve dich rettete und ich dann bei Red Skull war , in der Fabrik?“ er schüttelte den Kopf. ,,Also haben sie dich schon etwas gebrochen." murmelte ich.
,,Du gehörst doch zu HYDRA oder?"
fragte er mich nach einer halben Stunde Stille. Ich nickte. ,,Und warum bist du HYDRA beigetreten.?"
,,Wurde hineingeboren." antwortete ich.
,,Das heißt, dass du seit du klein bist diese Menschen hier um dich hast. Wie oft musste du schon solche Qualen erleiden.?" er tippte auf seinen Kopf. Ich zuckte nur mit den Schultern.
,,Ich habe keine Ahnung wie oft ich schon an diese Maschinen gefesselt war nur damit man mich vergessen lässt." sprach ich.

I am so sorry. Ich hatte einfach keine Motivation und generell hätte ich schon fast vergessen ,dass ich eine Geschichte hier habe 😌oops. Naja Mal schauen wann der nächste Teil kommt . ;)

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⏰ Letzte Aktualisierung: Aug 17, 2020 ⏰

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Hydras  child  [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt