Hydras child [German]

[Chapter 11]

Immer mehr Explosionen und Schüsse waren zu hören. Ich nahm an das Steve die Gefangenen jetzt befreit hatte. Ich sah auf einmal Dr.Zola durch die Gänge rennen, er hatte seinen Akten Koffer dicht unter den Arm geklemmt. ,,Kann ich ihnen behilflich sein Doktor?" fragte ich. ,,Mit ..mitkommen." stammelte der kleine Mann außer Atem. Ich lief schnellen schrittes Zola hinterher. Wir kamen zu Johann Schmidt. Der auf dem Weg zu einer brennenden Halle war. Er hatte ein Behälter in seiner Hand mit dem er gerade den Fahrstuhl hochfahren wollte.Wir waren nun zu dritt auf dem Geländer über der Halle, als Schmidt plötzlich rief: ,,Ah Captain America" Ich zuckte zusammen er wird es herausfinden . Ich stand mit dem Rücken zum Geschehen als Schmidt und Steve anfingen zu kämpfen. Als Doktor Zola einen Hebel betätigte der die Brücke auseinander fuhr schnellte ich herum. In meiner linken Hand hielt ich eine Maske und an meinem rechten Ärmel war ein Messer befestigt, ich war nicht in US Uniform sondern trug einfach nur meine Hydra Uniform. Mein Blick blieb kalt während man doch ein kleines Funkeln Wehleiden und Sehnsucht erkannte. Steve schaute mich überrascht an, er starrte regelrecht nur. ,,Nathalie du ... bist von Hydra oder wurdest du gefangen genommen." fragte Steve verdutzt von der anderen Seite. Ich sah wie sein Freund neben ihn,ihm etwas zu flüsterte. Ich schwieg aber blickte jetzt mit einem Eiskalten Blick zu Steve. Mein Gesichtsausdruck hatte wieder alte HYDRA Gestalt angenommen. Ich hatte mein Klagen verdrängt. Schmidt schaute mich vorwurfsvoll an. ,,Mein Name ist Iwanow, Natalia Iwanow .Die Frau die du kanntest war eine Illusion sie hatte nie existiert. " sprach ich monoton. ,,Sag, dass das nicht wahr ist oder?" kam es von Steve der immer noch schockiert war. ,,Doch so ist es" nahm jetzt Schmidt das Wort in die Hand. ,, Dies hier ist unsere Stärkste Waffe, doch leider hat sie während einer Mission einen Mann kennen gelernt der sie schwach machte. " Nun schaute auch ich geschockt, woher wussten sie davon. ,,Ja, Iwanow Sie waren nicht die einzige die Eingeschleust wurde." Ich schaute bedrückt auf den Boden. ,,Wenn wir diesen kleinen Fehler beheben, kann uns nichts mehr aufhalten." brachte Schmidt seinen Satz zuende. Steve schaute mich ein letztes mal mit einem traurigen ,, Ich hatte dir vertraut "-Blick an bevor er mit Schmidt laut stark unterhielt. Ich schaute nun zu seinem Freund der ziemlich durch den Wind aussah, kurz darauf wusste ich auch warum. Schmidt hatte seine Haut abgezogen und hatte nun einen komplett roten Kopf , ich schaute jetzt genauso Verwirrt wie Steve's Freund. Zola und Schmidt packten ihre Sachen Zusammen und wollten die Halle verlassen. Ich drehte mich noch einmal zu Steve und seinem Freund um und formte ein ,,I'm sorry“ mit meine Lippen bervor ich meinen Befehlshabern folgte. Man erkannte mein Leiden in meinen Augen, und ich hoffte das Steve dies mitbekam. Ich folgte schnell Schmidt wir stiegen in seinen Wagen und fuhren davon.

Mal ein kürzeres Chapter da ich gerne das nächste in Steve's POV machen würde. Also es ist eher eine Fortsetzung von diesem Chapter bloß mal aus Steve's Ansicht.