[Chapter 10]

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Als erstes kleines Credit an Scarlett__Laura die mir eine gute Idee gab. :)

Ich kann es immer noch nicht fassen, dass ich gestern eine so nette Unterhaltung mit einem Feind und wir uns auch ...naja ,,etwas näher kamen“ .Langsam hinterfragte ich das was mir HYDRA seit Jahren eingeprügelt hatte. Stimmt es wirklich das sie die Feinde oder sind es doch w..., diesen Gedanken schlug ich mir schnell aus dem Kopf.Ich lag an die Decke starrend auf meinem Bett als mich ein Klopfen störte. ,,Miss Baker bitte machen sie sich fertig heute geht es nach Europa“ rief die junge Frau in mein fast leeres Zimmer. Ich stand also auf und nickte, darauf hin verließ sie meine Kabine. Ich zog mich schnell an und machte mich frisch, so langsam gewöhnte ich mich an den Lippenstift. Ich nahm eine kleine Tasche in die ich Bücher und ein paar Uniformen einpackte. Ich lief etwas stürmischer aus meiner Kabine und traf als einer der ersten ,an den Wagen an die uns zum Hafen bringen sollten, ein. Etwa fünf Minuten später traf auch Peggy ein, im Schlepptau hatte sie Steve. Ich errötete etwas bei dem Anblick des großen Blonden,  wobei er auch besonders seine Ohren einen hellrosanen Ton annahmen. Peggy bemerkte offensichtlich die peinlich berührte Stimmung. Etwas genervt stieg sie in den Wagen. Ich tat es ihr gleich. Steve stieg in den Planen teil des Wagens während Peggy und ich uns auf den Beifahrersitzen

[TIMESKIP]

Wie Ludwig und ich es gedacht hatten wir waren in der Schweiz. Wir hatten ein kleines Lager im Wald aufgeschlagen. Der Captain war mittlerweile auf einer Bühne vor Soldaten, die aber mehr an den Tänzerinnen interessiert waren als an seiner Show.  Niedergeschlagen ging er zu Peggy. Ich hatte mit ihm seit dem letzten Abend nicht mehr geredet weil ich kaum reden konnte ohne das ich knallrot wurde. Wenn HYDRA wüsste, dass mein erster Kuss an Captain America ,,den Feind der Nation“ ging, wäre ich ein Kopf kürzer. Peggy verhielt sich etwas komisch wenn sie mich auch nur in der nähe von Steve sah was noch ein Grund war warum ich nicht mit ihm reden wollte. Ich sah ebenfalls den tanzenden Damen im Minnirock zu , als ich ein Gespräch zwischen Peggy und Steve zu hören bekam. Er fühlte sich elend als ,, Showaffe“ und wollte sein reden in taten umsetzen.Ich erschrak etwas als er auffuhr und zum Zelt des Lieutnants schritt. Er erkundigte sich nach einen James Barnes. Anhand seines Gesichtes konnte ich erkennen das es keine guten Nachrichten gab für ihn. Nun redete er wieder zu Peggy das er sich auf den Weg machen müsste um ihn zu retten. Im innersten meines Gedächtnisses rief es , dass ich HYDRA alamieren sollte. Ohne groß zu überlegen setzte ich diesen Gedanken auch in dir Tat um. Ich wusste nicht warum aber ich konnte nicht anders. Ich schlich mich zum Rande des Camps wo die Fahrzeuge standen und schnappte mir ein Motorrad.Ich ließ den Motor der Motorrades aufheulen, zum Glück hatte ich bei HYDRA einiges gelernt wie zum Beispiel Motorrad fahren. Mit einem lauten knattern fuhr ich in den Wald hinein, ich hatte bevor ich los machte boch einmal eine Karte angeschaut mit der ich mich etwas orientieren konnte ,da ich aber wusste wo ungefähr mein Zuhause lag brauchte ich diese nicht wirklich. Der Wind peitschte mir ins Gesicht und wähte meine welligen Haare überall hin. Ich wollte mir nach etwas 5 min etwas Beinfreiheit verschaffen, da Motorrad fahren mit Rock sehr anstrengend war. Also hielt ich mit einer Hand den Lenker während ich mit der anderen die Seiten meines Rocks einriss.Nur raste ich ungestört durch den kaum beleuchteten Wald. Vor mir tauchte die gut bekannte Betonbaude mit den heißgeliebten Stacheldraht auf. Ich stieg also von meinem Motorrad ab und setzte meine alt bekannte kalte Miene auf. Die Außenposten  richteten ihre Waffen auf mich. ,,Heil Hydra “ rief ich monoton ,,ich möchte bitte Ludwig Ziegler sprechen, wenn er nicht gerade noch in der US ist. ,,Berechtigung ?“ hallte es zurück. ,,Ich dachte man erkennt den besten Soldat von Hydra, mein Name ist Natalia...“ ,,Iwanow“ wurde ich unterbrochen. Ein Mann in Uniform trat aus der Tür. Die Soldaten salutierten und ich tat ihnen gleich. ,,Iwanow schon zurück?“ fragte er mich. ,,Guten Tag Herr Schmidt, ich wurde in der Schweiz stationiert wie Sie eigentlich von Ziegler wissen müssten. Der Supersoldat der US wird bald einen Angriff starten um Freunde und Verbündete zu befreien.“ sprach ich weiter mit einem kalten Ausdruck. In meinen Gedanken schweifte ich aus irgendeinem Grund zu Steve wie er wahrscheinlich sterben würde denn HYDRA macht keine haben Sachen. Auch ihn wollte och warnen doch ich entschied mich für HYDRA. ,,Gute Leistung Iwanow, ich möchte , dass wenn es zu ihren genannten Angriff kommt das sie mit mir und den anderen Soldaten diese Basis verteidigen.“ Ich nickte und folgte ihm in die Basis. ,,In ihrem Raum liegt eine Uniform damit sie besser für den Kampf ausgerüstet sind.“ Ich bedankte mich und machte mich in Richtung meines Zimmers. Wieder lief ich die langen weiß-grauen Gänge entlang. Ich öffnete die weiße Tür und betrat mein Zimmer es war voller Kälte und alter Erinnerungen. Ich setzte mich auf mein Bett neven mir auf dem Bett lag meine schwarze Uniform mit dem HYDRA zeichen auf der Schulter. Ich atmete tief durch und zog meine Uniform an. Für ein paar Minuten legte ich mich auf mein Bett.  Die ersten Schüsse erklangen und ich schreckte auf. Meine Augen waren voller Leere als ich in den Spiegel schaute. Ich wusste nicht wie das hier gehen sollte einer musste Schlussendlich sterben. Jetzt gerade als ich tatsächlich sogar etwas Interesse an dem Captain gefunden hatte. Ich rannte zum Ausgang, dort stand ein HYDRA Agent der mir ein Gewehr in die Hand drückte. Ich rannte raus unten stand tastsächlich der Captain der sich gegen ein duzend HYDRA-Agenten gleichzeitig schlug. Ich wollte mich ihm noch nicht gegenüber stellen wenigstens noch einen glücklichen Moment erleben mit ihm ,tanzen gehen oder so etwas.Ich musste gehen ich war hin und her gerissen.Ich versteckte mich hinter der Ecke eines brennenden Panzers. Eine Leiche rollte gerade vor meine Füße, ich nahm dieser die Maske ab und setzte sie mir auf das Steve mich nicht erkannte. Ich rannte nun rein ins Gemetzel, mein Gewehr schmiss ich auf den Boden, das sollte ein fairer faust Kampf werden denn noch war der Captain unbewaffnet. Ich rannte auf ihn zu mit einem Kick der ihn in die Magengegend traf . Ein unerbittlicher Kampf begann, nach gefühlten tausend abgeblockten Tritten und Schlägen, rollte ich mich auf den Boden zu meiner Waffe. Ich hob diese auf und Zielte auf den Captain der mir diese mit seinem Schild aus den Händen schlug. Von der anderen Seite kamen Schüsse die ablenkten so dass ich fliehen konnte. Ich verzog mich in die Basis und beobachtete den Kampf von hier oben. Steve kämpfte sich gut durch und verschwand in den Hallen die zu den Gefangenen führten.


So ich habe dieses Kapitel probiert so schnell wir möglich zu schreiben. Die Story wird ab hier was Peggy und so betrifft etwas geändert sonst probiere ich schob irgendwie mich an die Storyline von Marvel zu halten oder auch zurück zu kommen. Wie gesagt Ideen gerne in die Kommis ;)

Btw wenn irgendwelche fragen aufgekommen sind gerne in die Kommentare schreiben.

Hydras  child  [German]Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt