Kapitel 12

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bitte nichg rewi. tus mir nicht an. doch wir kamen uns immer näher. keiner sagte was. auxh von den anderen jungs kam nichts. oder hörte ich einfaxh nichts mehr? inzwisxhen war mir rewi so nah das noch 2 daumen zwischen uns passten. ich halte es nicht mehr aus.ich zitterte schon wie eine waschmaschine. er schloss die lücke und küsste mich und in dieser sekunde kam felix rein und wollte die getränke holen. ich löste mich sobald ich felix sah und hoffte dass er nichts gesehen hat. rewis lippen waren weich wie wolken omg... „kommt ihr nicht?" fragte felix und schaute uns beide an. er hats nicht gesehen,puh... „jaja wir kommen gleich" meinte ich und felix ging wieder rein. „ich- es tut mir leid rewi" entschuldigte ich mich und sah dabei auf sen boden. „lena..." er hob mit seinem finger neinen kinn. „das war meine schuld..es tut mir leid" sagte er verlegen. ich sah ihm jetzt in die augen und fragte verschämt „können wir das vergessen?" „ja" meinte er und nahm die getrönke in die hand. „kommst du?" fragte er und ich nickte. Ich habs bzw wollte es aber nicht vergessen. Würde ich mich auch lösen wenn felix nicht gekommen wäre? Warum hat rewi das gemacht? Warum hatte ich keine kraft mich davon abzuhalten? Warum konnte ich nicht hören dass die jungs nach mir riefen? Und ich hörte es wieder nicht. „Lenaa??" ein felix wedelte seine hand vor meinem gesicht. „Ja was denn?" meinte ich total verpeilt. alle lachten. also lachte ich auch mit. „Fangen wir mit dem ekel pong an?" fragte rewi und hatte womöglich schon alles vergessen. ist ja klar du hast ja gefragt ob wir das vergessen sollen... vollidiot lena. ich machte in meinen gedanken nen face palm und widmete mich zum spiel. im laufe des spiels musste ich eher weniger ekelige misxhungen trinken,aber mir sind die blicke von rewi aufgefallen die hin und wieder an mir schweiften. ich versuchte nicht in seine augen zu sehen weil ich mich immer in ihnen verliere als wäre es ein horizont. blau wie das meer,grau wie der mond. ich bemerkte garnicht dass das spiel zu ende war und saß immernoch auf der couch. neben mir setzte sich noch jemand hin und guckte mich versorgt an. ich wusste das felix kommt. „los erzähl was ist passiert?" befahl er mir. im raum war anscheinend niemand mehr da. „nichts was soll sein?" angwortete ich und versuchte möglichst überzeugend zu wirken. gescheitert. „nein ich kauf dir das nicht ab lenchen,ich merk doch wenn es meiner schwester nicht gut geht" erklärte mir mein bruder. ich wills ihm nicht erzählen. aber er ist mein bruder...

Nein oder? | Taddl FFWo Geschichten leben. Entdecke jetzt