Nein oder? | Taddl FF

Kapitel 18

mein bruder ging wieder in sein zimmer und ich lieg schon seit 2 stunden in meinem bett und denk darüber nach ob felix mir das erzählt hab damit ich mich von rewi distanziere. aber warum? - zu viele gedanken.
ich stand auf und ging zum fenster und schaute raus. ich war so damit beschäftigt das rote audi unten anzuschauen dass ich nicht bemerkt habe dass rewi in mein zimmer gekommen ist. er umarmte mich von hinten. ich erschrak erstmal. „spinnst du,was machst du hier? mein bruder könnte jede sekunde reinkommen!" warnte ich ihn und musste kurz grinsen. er behielt seine stellung und verteilte jetzt kleine winzige küsse an meinem nacken. das bereitete mir gänsehaut. er drehte mich so um dass ich ihm ins gesicht sehen konnte. mir fiel jetzt ein was mein Bruder mir vorhin erzählt hatte. ich kann nicht. aber er ist so anlockend. es ist wie als würde er sagen „komm her,komm ruhig her du wirst in sicherheit sein". er zog mich in einen intensiven kuss und seine hände wanderten von meiner taille zu meinem po. der kuss wurde immer wilder und er griff mir unter mein shirt. ich lies es zu. ich dachte mir nichts,wirklich nichts dabei. er ging unter meinem shirt immer weiter nach oben zu meinem bh und öffnete es. er zog es raus und nun hatte ich einen tshirt an aber drunter ohne bh. er warf es in irgendeine ecke von meinem zimmer,schaute meine brüste an,grinste und griff wieder unter mein shirt. und ab da wusst ich er ist nicht der rewi der vor paar stunden mit mir geredet hatte. er ging immer höher und kam an meinen brüsten an. ich hatte immernoch gänsehaut. war das viel zu schnell? ja.. wollte ich es? nein. kann das ein fehler sein? ja. „rewi..nicht jetzt,hör auf." warnte ich ihn und er grinste. er küsste mich jetzt wieder. ich erwiederte nicht. alles kam so falsch vor. er zog mich immer näher ans bett. wir fielen aufs bett sodass ich unten lag und er ober mir. er stützte sich rechts und links mit seinen armen ab und zog meine jeans samt unterhose aus. nein,was macht er da? „stopp rewi! REWI STOPP!! HALLO?! STOPP!" schrie ich schon fast doch ich konnte ihn nich nicht stoppen. wir waren komplett nackt und rewi sah mich an und fragte „bereit?" und grinste. ich weinte. ich schüttelte meinen kopf. nein. ich schlug ihm mit meinem knie in seinen genital und zog meine sachen an und wollte einfach raus aus dem ufo. mir liefen tränen runter. ich ging durch die flur im treppenhaus und stoßte gegen einem riesen. „sorry.." meinte ich kurz und rannte ohne nachzuschauen wer die waren runter. einfach weg. ich saß jetzt am Rheinufer und spielte mit den steinen die dort waren. ich merkte nicht wie es abend wurde. ich saß auf meinem longboard und sah zu wie die sonne unter ging. ich warf paar steine ins wasser. das half bissxhen mich zu beruhigen. anscheinend jemand anderen auch.
-sicht ‚dieser jemand'-
„beruhigt einen oder? ich hab dich noch nie hier gesehen,bist du neu hier?" fragte ich sie. sie war traurig.man merkte es ihr an.
„ja neu kann man nicht sagen aber bin das erste mal hier." antwortete sie leise sber guckte nicht zu mir hoch. „darf ich deinen namen erfahren?" fuhr ich fort. das war das mädchen welches gegen mich vorhin gestoßen ist. „lena" sagte sie leise und sah zu mir das erste mal hoch. „taddl" antwortete ich und lächelte leicht. ich glaub sie begriff auch dass ich der war gegen den sie vorhin frontal hineingerannt ist. „ich kenn dich" meinte sie und warf noch einen stein ins wasser. „beastboy" ergänzte sie. ich grinste sie an. „woher kennst du mich?" wollte ich wissen. „youtube?" antwortete sie und warf noch ein etwas kleinerrs stein ins wasser. ich setzte mich auch auf mein longboard neben ihr hin. „schonmal was von spielena gehört?" fragte sie mich und spielte mit den steinen. „nein,bist du auch youtuber?" fragte ich sie. „ja,dners schwester seit kurzem ins ufo eingezogen" sagte sie und murmelte „und bald wieder weg"  ich sprach sie nicht auf das letzte an. aber dners schwester hä? seit wann hat der ne schwester? „dners schwester? seit wann hat der ne schwester" fragte ich und musste kurz lachen. „seit dem ich auf der welt bin" und jetzt lachte sie auch.