Kapitel 2

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Gerade sprang ich in den Wald, als ich auswich. Ein Kunai flog zentimeter weit von meinem Auge entfernt vorbei und knallte in den Baum. Daraufhin flogen weiter Kunais an mir vorbei, doch ich wich gekonnt ihnen aus. Blitzschnell fasste ich mir an meine Gürtelschnalle, die mich schon die ganze Zeit genervt hatte, da sie mir ein wenig zu klein war, aber jetzt war ich froh, das ich sie angezogen hatte. Ich schnappte mir mein eigenes Kunai heraus und blockte die anderen. Anscheinend hatte der Feind bemerkt, das dieseTechnik bei mir nichts bringen würde, da plötzlich die Angriffe abrupt aufhörten. Ich blickte um mich. Mein Training hatte sich gelohnt. Um mich herum war ein Meer aus Kunais in den Boden oder in die Bäume geflogen, und ich hatte keinen Kratzter abbekommen. "Das kleine Mädchen ist besser, als erwartet", sagte eine tiefe, rauchige Männerstimme, die mir ein komisches Gefühl gab. "Keine Sorge, sie ist anscheinend schon seit Stunden unterwegs, ihr Chakra ist ziemlich geschwächt...", sagte eine kleine, piepsige Mädchenstimme. "Wer s-seid ihr?", rief ich, ich blickte um mich, doch konnte nicht erkennen, wo diese Leute sind. Plötzlich fingen sie an zu lachen. "Hehehe, es wird mehr Spaß machen, sie zu töten, wenn sie nicht so ein Schwächling wie die anderen ist", sagte die Männerstimme. Ich war etwas verunsichert. Denn das Mädchen hatte wirklich recht. MEin Chakra war wirklich geschwächt, nicht von meinem Körper abgesehen."Wo seit ihr?!", schrie ich, es machte mich wütend, das ich jetzt noch aufgehalten wurde. Ich sah nach links, nach rechts, doch ich war nicht in der lage, ihr Chakra ausfindig zu machen. Dafür war ich schon zu erschöpft. Ich festigte meinen Griff um das Kunai. "Wo seit ihr!!", schrie ich nochmal, meine Stimme zitterte ein wenig. Ich war gerade nicht in der Verfassung, einen Kampf mit meiner vollen Stärke auszuführen und allem anschein nach, hatte der Feind Erfahrung mit dem Töten.

 "Direkt hinter dir...", pustete mir die Mädchenstimme in das Ohr, ehe sie mir einen Katana in den Rücken rammte. Ich spuckte unweigerlich Blut, sie wich von mir und verschwand wieder blitzschnell, ich konnte nur ihre Silouette erkennen. Ich fasste mir an den Bauch, das Schwert war einmal durch meinen Körper durchgeglitten. Mit meinem Ärmel wischte ich mir das Blut vom Mund weg. "Na-na-na, warst wohl zu langsam", sagte die Mädchenstimme. Sie kam aus allen Richtungen, hallte immer wieder zurück. "Man, Ami, lass mich auch ein bisschen Spaß haben", sagte die Männerstimme. "Kommt raus! ICh mach euch fertig!", schrie ich, so überzeugend, wie ich nur konnte. Doch es sah nicht gut für mich aus. Zwei gegen einen, war total erschöpft und hatte einen klaffende Wunde durch meinen Körper erhalten. "Werd mal nicht ...!", sagte die Männerstimme, doch ehe sie den Satz beendet hatte, war er schon bei mir und nahm mich in den Schwitzkasten. "...übermütig", flüsterte er. Es kotzte mich an. "Lass- mich- los!", mit voller Kraft versuchte ich mich zu währen, doch das Schwert behinderte mich und lies einen stechenden ,unerträgliche Schmerz durch meinen Körper wandern. Nochmal musste ich Blut spucken. "Heheh du bist ja so süß, lass mich noch ein wenig Spaß mit dir haben", sagte er und festigte seinen Griff. ICh atmete schwer, meine Lunge rang nach Sauerstoff und ich konnte mich gar nicht genug vor diesem Abschaum ekeln. 

Plötzlich ließ der Mann mich los. Sein Gesicht wurde bleich, Blut floss ihm aus dem Mund, tropfte auf mein Gesicht, ehe er auf den Boden fiel. Ich merkte, wie ich langsam mein Bewusstsein verlor und meine Sicht war nur noch verschwommen, aber ich konnte erkennen, was für eine Waffenvielfalt in seinem Rücken steckte. "Daaarrrlllinng!!", hörte ich die Mädchenstimme, ehe ihre Stimme ihr entging, da sie anscheinend attackiert wurde. "Gut gemacht, Tenten!", sagte einen neue Stimme. "Lee, das Mädchen!", antwortet daraufhin eine andere, weibliche Stimme besorgt. "Ich nehm sie schon", sagte eine wiederum neue Stimme, kalt, ehe ich auf die Schultern des Jungens gehievt wurde. Meine Augen schlossen sich langsam, das einzige, was ich noch kurz erkennen konnte, waren die langen, schwarzen Haare, desjenigen, der mich trug. 

Sooo, ne neue Fanfiction! ^O^ 

Hoffe, euch gefällt es bis jetzt! Hehehe und ja und sonst hat mich Jakobjake auf die Idee gebracht, also ist die Geschichte an ihn gewidmet...hmmm...sonst...ja, sagt mir bescheid, Kritik, Ideen, keine Ahnung, was euch einfällt und ja, ich geb mir Mühe, das sie euch gefällt...und übringens, ich hab mir bei der Kampfszene Mühe gegeben, aber ich bin nicht so gut in sowas heheh...O.o

Eure nati1805

Getting Powerful (Neji FF) (Naruto)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt