Jowi ein lächeln für die liebe ❤️

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Jodie
Ich höre mein Handy klingeln dieses Mal war es eine unterdrückte Nummer. Ich gehe ran.
...: Wenn du deinen Bruder noch Tschüss sagen willst dann würde ich mich beeilen.
Sagt einen Männer stimme. Ich lege auf und bekomme Angst. Ich kann mich nicht vom weinen zurück halten. Die Tür vom Zimmer geht auf. Es ist Rewi. Er kommt auf mich zu und nimmt mich in den Arm. Er fragt was los wäre. Ich konnte aber nicht antworten. Er versucht mich zu beruhigen. Was nach 5 min funktioniert hatte. Ich erzähle im vom Anruf. Und wir reden ein wenig drüber. Ich find es von Rewi echt nett das er mich so nett behandelt. Ich fühle mich in seiner Gegenwart sehr wohl. Und ich glaube ich mag ihn doch ein bisschen mehr. Ich leg mich wieder hin und versuche zu schlafen. Sebastian wollte wieder gehen,doch ich halte ihn am Handgelenk fest
J:bitte bleib die Nacht bei mir
Rewi legt sich neben mich und legt ein Arm um mich. Ich schlafe schnell ein.
Am nächsten Morgen
Rewi
Jodie liegt immer noch in meinem Arm. Ich glaube das ich mich wirklich in sie verliebt habe doch ich kann es ihr doch nicht sagen. Ich versuche aufzustehen und mich anziehen ohne das Jodie wach wird. Ich ziehe mich an und Frühstücke. Nach einer Stunde kommt Jodie verschlafen an. Sie nimmt sich was zu essen und setzt sich damit dann zu mir.
J: ich muss Freddie finden.
R: und wie willst du das machen?
J: ich weiß noch nicht wie aber irgendwie habe ich das Gefühl das ich ihn finde.
R: ich gehe ins UFO. Willst du mit?
J: nein danke ich fahre heute zu meiner Mutter.
R: okay.
Ich stehe auf und Wasche unsere Teller. Sie fragt ob sie ein Pullover von mir haben darf. Ich gebe ihr ein hoddie von meinem Merch. Sie nahm ihre Handtasche und verabschiedet sich von mir mit einer kurzen Umarmung. Dann war sie weg und ich mache mich auf ins UFO.
Jodie
Ich ging zum hbf und setze mich in einen Zug nach Neuss. Im Zug schreibe ich Kelly an ob sie Lust hätte sich morgen mit mir zu treffen. Sie antwortet mit ja was mich freute. Endlich angekommen in Neuss gehe ich zu meinen Elternhaus. Ich klingelte. Meine Mutter macht mir auf und Umarmte mich stürmisch. Wir setzten uns an den Tisch und erzählten ein wenig.

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