Levi x Reader

"das wollte ich schon so lange!"

Ich gehe verärgert in mein zimmer und lies die Tür ins schloss fallen.
"(v/n)!" ich hörte hinter mir jemand sprechen und drehte mich erschrocken zur Tür um , Levi stand dort . er betrat ohne zu fragen mein zimmer und schloss hinter sich die Tür. 
"war das eben dein ernst?!" fragte er mich mit ernster stimme und ernster mine . er schien ziemlich angepisst "ja wieso?" antwortete ich ihm ebenso wütend , mit gerunzelter Stirn. "willst du mich verarschen? empfindest du was für diesen Bengel oder was soll die scheiße?!" fragte er mich wütend und kam schnurstracks auf mich zu während ich ihm eine Antwort lieferte "was? wie kommt du jetzt bitte auf so ein Unsinn? ganz sicher nicht!" , "und was sollte das dann?wieso wiedersetzt du dich mir und nimmst ihn so in Schutz? du weist das wir keine andere Wahl haben wenn er außer Kontrolle gerät und dies die Bedingungen sind!" sprach er weiterhin wüten und kam noch immer mehr auf mich zu. "Eren und ich sind freunde und ich werde nicht zulassen das irgend jemand ihm schadet geschweige denn ihm sein leben nimmt! es ist mir vollkommen egal was für Bedingungen aufgestellt wurden ich werde das nicht akzeptieren!" mit meinem wütenden  blick antwortete ich erneut und fuhr fort " was ist dein Problem??? verhalt dich doch nicht als seist du eifersüchtig oder kratzt es zu sehr an deinem Ego wenn man dir widerspricht?" entgegnete ich ihm pampig .aber im nächsten  Moment erschrak ich schon fast vor meinen eigenen Worten. ich fragte ihn ob er eifersüchtig sei was mehr als unwahrscheinlich ist  und dann wurde ich noch bezüglich seines egos herablassend. das war vielleicht etwas zu anmaßend.  wie kam ich nur auf die Idee sowas idiotisches von mir zu geben. "und was wäre wenn dem so ist?" fragte er mich mit ernsten blick . Levi stand unmittelbar nah vor mir und jeden schritt den ich zurück setzte holte er auf. 
"was meinst du?".. fragte ich verunsichert ich wusste nicht worauf er dies nun bezog .

 verunsichert ging ich einige schritte weiter nach hinten bis ich an den Schreibtisch hinter mir stieß . ich blickte kurz erschrocken nach hinten um zu sehen wogegen ich stieß und dann wieder nach vorn zu ihm , er war so nah ...  er stand direkt vor mir und blickte direkt in meine Augen. stille machte sich im raum breit."was wäre wenn ich  eifersüchtig wäre?" fragte er leicht neckisch während er langsam sich mit seinem Gesicht mir nährte , ich war wie erstarrt, wie gefesselt, ich konnte gerade keine Antwort auf seine frage geben und schluckte. ich spürte seinen atme der leicht gegen meine haut fuhr bis.. "du solltest nur mir gehören" seine Lippen legten sich auf meine. einen Moment weiteten sich meine Augen, meine Wangen erröteten etwas , was ging hier vor sich? er sah mich mit leicht geöffneten Augen eindringlich an und beobachtete meine Reaktion, er intensivierte seinen Kuss , er küsste mich wie an diesen einen Abend. meine Wangen überfuhr eine starke röte, in meinem Körper machte sich eine wohlig warmes kribbeln breit,es war wie an diesen einen Abend. langsam schlossen sich meine Augen, als Levi es sah schloss er auch nun seine. mein Körper entspannte sich und ich konnte nicht anders als mich dem hingeben. immer wieder berührten sich unsere Lippen.
Doch auf einmal.. es klopfte an der Tür "(v/n)? bist du da?" ich vernahm Petras stimme vor der Tür. ich zuckte zusammen und wollte ihr antworten doch Levi versiegelte noch immer meine Lippen, mit nachdruck. er lies nicht zu das ich den Kuss löste und ihr antworte.er will den Kuss und nichts auf dieser Welt außer er selbst darf ihn nun lösen. man hörte kurz wie jemand versuchte die Tür zu öffnen, doch sie war abgeschlossen"mhm sie ist wohl nicht da.. oder schläft schon" hörte man Petra leise vor der Tür sagen , sie lies von der klinke ab und vernahm ihre leiser werdenden schritte. erst als man sicher war  das sie weg war löste Levi den Kuss. ich sah ihn errötet an . ich konnte nicht verstehen was hier gerade vor sich ging... was war los.. was sollte das..?  verlegen wandte ich mein blick von ihm ab "wieso tust du das..? ... spiel nicht mit mir Levi.." der Satz am ende wurde immer leiser und verschwand fast schon in einem flüstern "du bist doch sonst so schlau..es ist doch wohl offensichtlich" antwortete er mir und sah mich eindringlich an. doch ich wisch noch immer seinem blick aus, noch immer war mein Kopf und somit mein blick von ihm abgewendet, meine rechte Hand hob sich langsam Richtung meiner Lippen , meine finger spitzen berührten diese leicht. In meinem Kopf kreisten die Gedanken, doch Levi störte sich daran nicht , er griff mit einer Hand nach meinem Handgelenk ,die andere legte sich in mein kreuz und sein Kopf befand sich auf einmal nah an meinem hals. "ich spiele nicht mit dir" sprach er leise und berührte mit seinen Lippen liebevoll meinen hals. zärtlich drückte er immer wieder seine weichen Lippen an meinen hals und liebkoste ihn. ich atmete schwer , die hitze in meinem Körper stieg immer mehr an, diese leichte Berührung erregte meinen Körper und versetzte ihn ein leichtes kribbeln. mein Körper fühlte sich kraftlos an und seinen Berührungen ausgeliefert.er fuhr mit seinen Händen unter meinen hintern, er setzte mich mich auf den tisch an den ich die ganze zeit gelehnt war und kam einen Schritt näher er stand am tisch rand und zog meinen Körper näher an sich. er befand sich zwischen meinen beinen , auch wenn wir bekleidet waren fühlte es sich schon so unanständig an aber auch so nah und gut. es ist nicht so als würde ich es nicht wollen jedoch bin ich mit der Situation vollkommen überfordert.weiterhin liebkoste er zärtlich meinen hals. "was ist?" fragte er mich neckisch hauchend in mein Ohr und umfasste mein Ohrläppchen mit seinen Lippen und knabberte zärtlich daran.meine Wangen über zog eine stärkere röte als zuvor schon, automatisch wollten sich meine beine aus Reflex zusammen drücken doch es ging nicht Levi befand sich noch immer dazwischen und er bemerkte meine sichtlich erregten Körper Reaktionen. er löste sich wieder von meinem Ohrläppchen und liebkoste meinen hals weiter während er die knöpfe an meiner bluse mit einer Hand langsam auf knöpfte. "was tust du da?" fragte ich ihn unsicher "das was ich schon vor Ewigkeiten hätte tun sollen" antwortete er und küsste mein Schlüsselbein entlang und weiter hinunter während er stück für stück mein bluse auf knöpfte. mein weißer spitzen bh kam zum Vorschein seine Lippen fuhren langsam Richtung Brust. 
"nicht Levi.." sprach ich mit unsicherer stimme , er richtete sich auf und sah mich an, er war meinen Lippen wieder so nah. "wenn du nichts für mich empfindest dann sag es jetzt, oder stoß mich weg" sprach er mit gefasster stimme und ebenso gefassten blick. ich schaute verlegen weg denn ich konnte es nicht verneinen. nach den er einen Moment wartete zog er mich an sich und küsste mich erneut leidenschaftlich, er öffnete dabei sein Hemd. "halt dich fest" hauchte er mir leise entgegen , setzte den Kuss fort und legte seine arme um meinen Körper. ich schlang meine arme um seinen Nacken und er hob mich hoch. mein Busen drückte sich an seinen Oberkörper. seine haut war weich und warm und dennoch so fest und muskulös. er trug mich rüber aufs bett setzte mich erst ab steift mir die bluse vom Körper und drückte mich dann auf die weiche Matratze. Levi war über mich gebeugt und sah mich an. ich erwiederte meinen blick bin ich verlegen weg schaute. levis hand strich über die seite meines körpers wärend er sich runter beugte und wieder meinen hals küsste "du bist so schön" hauchte er mir leise ins ohr und verteilte viele heiße küsse auf meiner haut. er öffnete den knopf meiner hose. "nicht levi" sprach ich stark gerötet mit herz rasen und drückte ihn ein kleines stück von mir. er schaute mich mit ernster mine an "wieso?" fragte er mürrisch. "ich kann das nicht.." antwortete ich ihm und schaute etwas bedrückt. "und wieso?" fragte er nach. 

Rückblende:
"hey (v/n) sag mal was hältst du eigentlich vom Hauptgefreiten Levi?!" fragte mich Petra mit geröteten Wangen "hm wieso fragst du mich das?" fragte ich sie verwundert. "naja.. weist du ... ich also .." sie stotterte etwas unsicher und ich legte den Kopf leicht fragend schief "ich glaube ich habe mich in ihn verliebt und  du kennst ihn doch schon so lange! ich achte mir vielleicht kannst du mir ja Tipps geben oder so ich weis nicht!!!" sprach sie und verbeugte sich nervös mit stark geröteten Wangen. meine Augen weiteten sich "äh.. es tut mir leid ich weis nicht wie ich dir da helfen könnte.." antwortete ich ihr mit einem aufgesetzten netten lächeln. doch in Wirklichkeit fühlte sich mein Herz so schwer an. "ach nein schon gut das macht nichts" antwortete sie verlegend lächelnd. sie schwärmte mir noch vor wie toll sie ihn findet "ich hatte ja erst sorge das ihr was miteinander hättet" sprach sie und lachte beschämt "was wieso?" fragte ich verwundert nach. "weis nicht war so ein Gefühl aber jetzt wo ich mit in Levis Trupp bin bekam ich mit das ihr nur Kameraden seid" antwortete sie lächelnd und ich nickte nur verlegen.

"es gibt da jemand.. der dich mag.." sprach ich mit unsicherer stimme. "na und?" antwortete er desinteressiert. "was kümmert mich das? ich habe nur an dir Interesse also ist alles andere egal"fügte er fort ich sah ihn verwundert an. ich wollte gerade noch etwas sagen doch schon wieder brachte er mich zum schweigen. 
seine Hände streichten über die seite meines Körpers. sie waren so rau aber auch irgendwie sanft. mein Körper erschauderte bei seinen Berührungen immer wieder aufs neue. er richtete sich auf und zog sein Hemd ganz aus, sein muskulöser Körper kam nun ganz zum Vorschein, gerade war ihm alles egal er schmiss das Hemd zur seite es fiel auf eins und er küsste wieder mein Schlüsselbein entlang. er zog den Stoff des bh's bei seite als seine Lippen tiefer glitten. er befreite meine Brust aus dem bh und küsste bis zur Brustwarze um sie mit seinen Lippen zu umfassen. 
ich keuchte auf und mein ganzer Körper erfuhr ein starkes Gefühl der Erregung. während er anfing mit seiner Zunge sie zu umspielen und daran saugte zog er mir den bh dabei aus und meine Hände fuhren genussvoll durch sein haar. er zog den bh von meinem Körper und warf ihn bei seite er wandte sich nun der anderen Brust zu und umspielte diese ebenso mit seiner Zunge an der erregenden Zone. während seine Hand sich auf die andere legte und er sie knetete. seine freie Hand fuhr den Bund meiner Hose entlang und er öffnete sie. er strich  sie mir vom Körper bis ich nur noch im Höschen da lag. 
er beugte sich wieder hoch zu mir , küsste mich und meine Hände glitten über seinen Oberkörper. //seine haut ist so weich.. und er ist so.. heiß// dachte ich mir und spürte jeden Muskel als meine finger über seinen Körper wanderten. seine Hand strich mir übers bein den Oberschenkel entlang bis er mehr in die Innenseite strich . meine Augen öffneten sich beim Kuss als er mit den Daumen an mein Höschen ankam und mir darüber strich . es war mir peinlich da mir bewusst war das ich schon ziemlich nass war und er dies nun spüren konnte. Levi gab keine Reaktion von sich und drückte seinen finger noch fester gegen den nassen Stoff und rieb ihn zärtlich daran. er erwischte genau die stelle an der sich der Kitzler befand , es war erregend. ich keuchte leise immer wieder auf , Levi fasste unter das Höschen und berührte mich nun richtig. mein keuchen intensivierte sich. "wie lange ich das schön hören wollte und mich fragte wie lieblich du wohl klingen würdest" raunte er mir ins Ohr. ich errötete noch mehr und mein Körper erschauderte. er grinste neckisch "lass mich noch mehr von dir hören" raunte er weiter und steckte einen finger in mich hinein. ich stöhnte leise auf vor allem als er anfing seinen finger in mich zu pumpen. er küsste wieder meinen hals während er seinen finger in mich stieß. es dauerte nicht lang als er einen zweiten dazu holte und seine Bewegung intensiver fort setzte. er presste seine Lippen wieder auf eine erregte Brustwarze und saugte daran. ich griff erregt voller verlangen nach unten und versuchte an seine Hose zu gelangen , öffnete sie und versuchte sie ihm runter zu ziehen.  er grinste schelmisch und zog sich die Hose samt Shorts runter. er zog seine finger aus mir und drückte meine beine weiter auseinander, er positionierte sich dazwischen und sah mich an. "Levi.." ich sprach leise keuchend seinen namen aus und sah ihn mit stark geröteten Wangen an. er sagte nichts sah mich nur an und drang in mich ein. er genoss den anblick der sich unter ihm abspielte als sein großes Glied seinen weg in mich bahnte. er dachte das sein bestes stück auf Grund seiner kleinen Körper Größe klein wäre lag sehr weit daneben. 
ich stöhnte laut vor lust und schmerz auf , mein kreuz drückte sich durch und meine Füße kräuselten sich. ein freches grinsen lag auf seinen Lippen als er anfing zu stoßen. ich stöhnte immer wieder laut lustvoll auf. Levi keuchte stark. "du bist so eng" sprach er schwer atmend.
er spürte das mein Körper sich vor Erregung innerlich zusammen zog als er das sagte.
ich konnte ihn nicht darauf antworten mir war es einfach zu peinlich und das dauerhafte stöhnen das aus meinen Mund wisch erschwerte es. ich sah ihn mit erregten blick an und er intensivierte seine Bewegung. seine eine Hand fuhr in meine und umschlang meine finger mit seinen ich hatte einen festen griff. er erhörte seine Schnelligkeit und seine stoß kraft. mein stöhnen wurde immer lauter und ich presste mir den arm auf den Mund um mein stöhnen verstummen zu lassen. er zog sofort meinen arm weg "lass das ! ich will dich hören!" sprach er mit ernster auffordernder stimme. "a..b..er.." ich versuchte ihm etwas zu sagen doch es interessierte ihn nicht er küsste mich und stieß weiter. 

wir hatten noch langen heißen leidenschaftlichen Sex  bis wir zum Orgasmus kamen.

ich lag schwer keuchend im bett, mein Körper fühlte vollkommen geschwächt an.  Insgeheim hatte ich irgendwie sogar angst davor wenn der Akt enden würde. ich dachte Levi würde aufstehen und gehen doch zu meinem überraschen blieb er. 
Er lag mit leicht aufgerichteten Oberkörper im bett (wisst ihr wie ich meine? wenn man nicht liegt und nicht sitzt aber so etwas dazwischen ? schwer zu beschreiben! XD)
ich lag auf den Bauch und versuchte noch immer tief durchzuatmen. Levi strich mir über den Kopf es wunderte mich und ich schlief nach wenigen streichle Einheiten über meinen Kopf ein.
Ein zufriedenes lächeln lag in seinem Gesicht. ich schlief schon und bekam es nicht mit aber er sah glücklich auch.