Hiccstrid Vampires

6. Kapitel

Nach einem Monat

Dritte Person Sicht:

Astrid ist schon seit einem Monat nach Berk zurückgezogen. Sie und Hicks sind sehr gute Freunde geworden. Aber sie weiß immer noch nicht das Hicks ein Vampir ist.

Astrid und ihre alten Freunde sind so nah wie noch nie. Und mit ihren Vater ist Astrid auch sehr nah. Für sie war das Leben noch nie so gut wie jetzt gewesen.

Gerade sitzt sie in einer Stunde von Herrn Siepen, ein Mathelehrer. Da Hicks in jeder Stunde neben sie sitzt sind bei ihr die Tödesblicken von den anderen Mädels vorprogrammiert. Nach einem Monat haben die Mädels sich immer noch nicht eingewöhnt, dass Hicks immer neben Astrid sitzt. Gerade will sie denen einen Todesblick schicken, als Hicks sie auf einmal anspricht.

„Das bringt nichts mehr. Du versuchst jede Stunde ihnen weiß zu machen, dass sie gegen dich keine Chance haben und sie haben auch keine Chance gegen dich, aber sie haben es immer noch nicht kapiert, also lass es lieber. ” sagte er. »Warte mal, wie weiß er das nur. «fragte sie sich in Gedanken. Den sie hat noch nie gesehen wie er es gesehen hat, dass sie ihnen einen Todesblick schicken, also wie macht er das nur.

„Ich lasse es euch erklären”sagte die dritte Person zu den Lesern.

Weil Hicks Gedanken lesen kann, außer bei Astrid, kann er natürlich von dem anderen Mädels hören, wie sehr sie es hassen, dass Astrid, die neue, neben den heißesten, schönsten schlausten und reichsten(Astrid weiß das nicht)  Typen der Schule sitzt. Und außerdem hat er auch einen super scharfen Blick, also sieht er sehr vieles aus jedem Augenwinkel. Und die Blicke der Mädchen hat er natürlich auch nicht verpasst. Also weiter mit der Geschichte.

Astrids Sicht :
Warte mal, hat er wirklich gesagt, das die anderen Mädels gar keine Chance bei mir haben oder habe ich es mir nur vorgebildet. Es muss wohl sein, dass ich es mir vorgebildet habe, den der Herr Siepen kann wirklich lange Geschichten erzählen und bei dem kann man  schon in seine eigene Welt sein.  

Obwohl ich mir eingeredet habe, dass ich nur mir das vorgebildet habe, könnte ich nichts anderes machen als zu grinsen und lächeln [bedeutet eigentlich beides dasselbe] . Und als ich aus dem Augenwinkel bemerkte das Hicks mir etwas sagen will, hat es geklingelt. »Dankeschön    Schulglocke. « könnte ich in meinen Gedanken noch so sagen, bevor ich von dem Lehrer hörte das es keine Hausaufgaben gibt.
Da es die letzte Stunde ist ging ich sofort in mein Auto und stieg ein. Aber ich hatte nicht gedacht das ich einen unerwarteten Gast in drinnen habe.

„Hi. ”sagte mir eine bekannte Stimme.
„Aaaaaaaaaahhhhhhhhhhhhhhh!!!
Oh mein Gott. Du hast mich aber erschreckt!!!! ”sagte ich als ich erkannt habe, wer das war. „Musstest du mich so erschrecken! ”fragte ich Hicks genervt. Jap, ihr habt richtig Hicks ist einfach in meinem Auto. „Wie bist du nur rein gekommen oder besser gesagt wann???!!! ”fragte ich ihn. Den mal ganz ehrlich er konnte doch einfach nicht so schnell hier rein kommen. Als ich in dem Klassenzimmer war, da war er noch beim einpacken seiner Schultasche. Und auf einmal ist er in meinen Auto und tut so als ob das, das normalste der Welt wäre. „Ähm... Das ist jetzt nicht so wichtig. Ich wollte dich einfach nur etwas fragen. ”sagte er. Ok, jetzt war ich neugierig, aber das mit der Schnelligkeit wird er mir noch eines Tages erklären müssen. „Ok, frag. ”sagte ich. „Ok, also um ehrlich zu sein habe ich zwei fragen.  Kannst du mich nach Hause fahren? Ich bin heute mit dem Bus nach Hause gekommen, da mein Auto kaputt ist. Und jetzt habe ich keinen Bock auf den Bus und alle unsere Freunde hatten die letzte Stunde frei. Also?  ”fragte er mich flehend. Sieht wohl so aus als ob er wirklich keinen Bock auf den Bus hat. Und mal ganz davon zu erzählen, wer kann schon diesen Augen nein sagen.
„Ja, ich kann dich nach Hause   fahren. ”sagte ich und er lächelte mich dankbar an. „Und kannst du mir mal sagen, was die zweite Frage war??? ”fragte ich ihn jetzt. „Also, warum hast du heute in der letzten Stunde, die Mathestunde bei Herrn Siepen, nachdem ich das mit den Tödesblicken gesagt habe, warum hast du da so gelächelt? ”sagte er.
OMG musste er es so genau sagen???
»Man jetzt habe ich gar keinen Ausweg mehr. « und als ich das zuende gedacht habe, da spürte wie ein großer Kloß sich in meinen Hals  bildet.

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Fertig.
Über 700 Wörter ich hoffe das wird für diese Woche reichen. Und ja alles andere wie gewöhnlich. Tut mir leid für die Rechtschreibfehler.

Und wir sehen uns nächste Woche wieder.

PS Ihr könnt mir gerne ein paar Kommentare hinterlassen, ich beiße nicht. 😉😉😉

By Makefunismyjob