Hiccstrid Vampires

15. Kapitel

Hicks Sicht:

Okay, seit wann habe ich Hicks Haddock der Hüne so viel Selbstbewusstsein bekommen? Es müsste Astrid sein. Ich meine, ich wollte Astrid natürlich seit ich sie kenne in einen gleichen Bett kriegen, auch wenn wir Vampiren es eigentlich nicht brauchen, aber es gibt da eine gewisse Ausnahme.

Wie ihr vielleicht wisst denkt jeder Mensch, dass wir Vampiren keinen Blut haben, aber das stimmt nicht ganz.

Wir Vampiren haben sozusagen Vampirblut und wir haben ein Herz, das so gleicht läuft wie bei einen Menschen.

Und ich werde euch erklären, wie das so ist.

Wie bereits gesagt haben wir Vampiren einen uns genannten Vampirblut. Dabei handelt es sich um sogenannte schwarze Flüssigkeit, aber mein Vater hat herausgefunden, dass es schwarzes Blut ist. Und wenn wir zu viel Blut verlieren brauchen wir sehr viel Schlaf, damit sich das Blut wieder sammelt, das heißt wir trinken menschliches Blut und die Wunden verheilen zu können.

Und jetzt kommen wir zum Vampirherz.
Aber das Herz hat sozusagen selbst entwickeltes Schutzschild um sich selber. Damit hat auch das schwarze Blut eine sehr wichtige Rolle. Das heißt man kann es nicht mit einer Kugel treffen. Und ihr habt es vielleicht schon erratet, welche Farbe es hat. Natürlich es ist schwarz. Das Herz schlägt genauso, wie von den Menschen nur ein bisschen schneller. Und wenn ein Schwert zu unseren Herzen hineindringen will wird es denjenigen, der das Schwert in der Hand hält, ein paar Kilometer zurückgeschleudert. Aber natürlich brauchen wir dann Bettruhe.

Und ja, das ist die Erklärung warum die Vampire auch Bettruhe brauchen.

Jetzt, aber zur Gegenwart zurück.

Zum Glück hat Astrid es leider dieses Mal nicht gemerkt, dass ich wieder für ein paar Minuten weg war, aber es war auch sicherlich der Grund, weil sie selber ja immer noch weg war. Ich glaube, sie konnte es selber nicht glauben, was ich gerade gesagt habe. Zum Glück kann ich ihr Herzschlag spüren und der hat sich mächtig in den Zeug gelegt um den nächsten Morgen zu überleben. Aber, ich musste jetzt Astrid leider wieder zurückholen, weil ja ein paar gemeine Vampire in der Nähe ihres Hauses ist, mal wieder.

„Astrid, ASTRID, ASTRID!!!” sagte ich so laut, dass die Vampiren sich glaube ich die Ohren zuhalten müssten.

„Ich bin da, keine Sorge. Ich lebe noch.” sagte sie leicht verwirrt von der jetzigen Situation.

„Zum Glück lebst du noch, ich dachte schon, ich müsste einen Krankenwagen holen.” scherzte ich, obwohl in der Nähe einen so große Gefahr, wie noch nie in meinen Leben. Und ich bin alt, so sehr alt.

„Also, was sagst du. Willst du mit mir ein Bett teilen?” fragte ich dieses Mal vorsichtiger, als vorher.

„Ja!” sagte sie so laut, dass sie fast sprang. Ich fand die Situation so süß, aber innerlich müsste ich lachen, weil sie danach einfach rot wurde.

„Ich meine, ja. Aber keine schmutzigen Sachen Haddock oder du wirst den nächsten Morgen nicht erleben. ” sagte sie so ernst wie nur möglich. Und ehrlich gesagt hatte ich auch Angst.

Die ehrliche Meinung, warum ich mit Astrid ein Bett teilen wollte ist das ich sie in meiner Nähe haben wollte und ein bisschen sie riechen und während sie schlief zusehen. Ihr denkt jetzt sicherlich das ist Creepy, aber ich finde es einfach nur verknallt sein.

Und so gingen wir zu ihren Zimmer. Ich wüsste natürlich, wie es aussah, aber ich tat einfach mein bestes um überrascht zu sehen. Und ich glaube für die Szene, könnte ich glatt einen Oscar bekommen.

Ihr fragt euch jetzt sicherlich, wie ich den Astrids Vater erklären wollte, warum ihre Tochter mit einen "jungen" attraktiven Mann in einen Bett schläft. Tja, mein Vater hatte mich in letzter Zeit mit Hypnose oder wie auch immer das heißt kennen gelernt. Und ich muss mich mal selber loben, ich habe meinen Vater einmal gesagt sich wie ein Kind zu benehmen. Und das hat sehr gut funktioniert.

Kleiner Tipp, macht es nie bei euren Eltern, die werden nicht so erfreut sein, wenn sie von euren Cousin erzählt bekommen, was ihr gemacht hat.

Und ich denke, ich werde Herr Hofferson schlafen lassen, bis wir zur Schule gehen und dann wird er aufwachen.

Ich weiß, ich weiß ein langweiliger Plan, aber hey besser etwas, als nichts.

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By Makefunismyjob