16. Kapitel

122 8 2
                                    

Erzähler Sicht:

Hicks Plan hatte natürlich funktioniert und Astrid hatte auch nicht nachgefragt. Da hatte er nochmal Glück.

Weil Hicks ja nicht schlafen müsste, hatte er auch nicht geschlafen.

Er hatte Astrid die ganze Nacht zugesehen und sie bewundert.

Er bewunderte sie, wie sie so wunderschön aussehen könnte.
Er bewunderte sie, wie sie immer stark an den hellen Tag, aber wenn es dunkle Nacht ist so ruhig.
Er bewunderte sie sogar dafür, wie sie ordentlich ihr Zimmer aufgeräumt hatte, den die meisten Menschen sind in dieser Zeit jetzt nicht super ordentlich.

Und wenn ich jetzt noch weitere Bewunderungen von Hicks Seite aus schreiben würde, da könnte ich noch ein Buch anfangen.

Also hatte Hicks die ganze Nacht über Astrid und ihre Bewunderungen nachgedacht. Und dann kam auch Herr Hofferson nach Hause und Hicks hypnotisierte und ließ ihn schlafen.  Und die Geschichte über das, war dann auch zu Ende.

Und jetzt zum anderen Thema:

Und da Astrid Hicks gebeten hatte aufzuhören sie aufzupassen, hatte Hicks nach ein paar Argumentationen von Astrids Seite auch aufgegeben.

Und so wird Astrid heute endlich ihren Schultag genießen und zwar ohne die ganze Zeit Hicks bei Seite zu haben.

Astrids Sicht:

Heute kann ich endlich den Schultag genießen nach einer Woche wieder.

Und vielleicht wird mir auch Hicks Nähe auch ein bisschen fehlen, aber es hätte auch einen sehr großen Nachteil von der Sache.

Und ja so denke ich während ich alleine durch den Flur der Schule gehe und rechts abbiege, aber natürlich ist da auch eine Sache was ich jetzt nicht erwartet habe.

„Hallo Schatzi, wie geht es dir den heute?
Hast du den gut geschlafen oder hast du gewartet bis ich dir eine Einladung schicke um mit mir zu schlafen? ” fragte die nervigste Person, die ich kenne.

Und natürlich ist das jetzt Eret und wer es jetzt nicht erratet hatte, der muss halt die Geschichte wieder von vorne lesen.

„Was willst du Dummkopf, hast du nicht genug Ärger in letzter Zeit gemacht oder was?”

„Warum so wütend heute? Ich habe dir doch noch nichts gemacht.” sagte er während er das noch betonte.

„Da hast du nochmal Glück gehabt, den am sonsten würde ich dich vermöbeln lassen, also geh mir jetzt aus den Weg und sieh zu, dass du mich nie wieder in deinen lächerlichen Leben sehen wirst.” sagte ich streng und ernst. Und ging auch schon weg.

»Nochmal Glück gehabt, am sonsten würde ich jetzt irgendwo nackt sein.« Nur der Gedanke daran, ließ es mich schlecht gehen.

Und ja, nachdem hatte ich keine andere Vorfälle wo ich mich fürchten müsste, das ich im nächsten Moment nackt sein werde.

Und Hicks habe ich auch noch heute in der Pause gesehen, wenn ich euch jetzt fragt, wo er war. Aber, er war wieder nervös wie gestern. Das war wieder voll komisch, aber er hatte mir die ganze Zeit versichert, das er in Ordnung sei. Aber er ist dieses Mal nicht verschwunden, was für ein Wunder.

Die anderen waren auch dabei und sie alle waren voll komischer, ich würde sagen komischer als Hicks. Aber manche dürfte man nicht überschätzen.

Und wenn ihr euch fragt, wo ich hingehe es ist einfach zu sagen.

Heute hatte mich Ohnezahn zu einen seiner Traininge mit der Clique zu begleiten. Ich habe natürlich sofort ja gesagt, weil ich habe das Gefühl, dass ich mit Ohnezahn schon seit längeren nichts gemacht hatte. Es war immer wieder etwas mit Hicks und Hicks. Aber heute wird das Hauptthema Ohnezahn sein.
»Kein Hicks und seine süßen lächeln, die mich immer wieder verzaubern.«

Boah, was denke ich mir den da? Ich muss mich wirklich zusammenreißen und diesen Tag irgendwie überleben ohne Hicks. Ich hoffe, dass das klappen wird.

Wünscht mir Glück.

-----------------------------------------------------------
Sorry, dass es so kurz ist, ich stehe einfach unter Zeitdruck.

By Makefunismyjob



Hiccstrid VampiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt