Author's Sicht:
Es ist schon eine Woche her seit dem Eret Vorfall und für Astrid waren diese Tage sehr entspannend. Sie hatte ein bisschen Angst, dass Eret sie auf einmal in der nächsten Ecke überraschen würde, aber das ist zum Glück nicht passiert. Und das war auch für sie gut so. Aber eine Sache störte sie am meisten und zwar Hicks. Genau der Hicks, den sie eigentlich als einen guten Freund mag. Warum? Naja, sagen wir mal so, er wollte sie die ganze Zeit beschützen. Am Anfang war es für sie noch okay, aber es wurde immer schlimmer. Der ließ keinen Jungen in der Nähe von ihr, außer natürlich seine und ihre beste Freunde. Jeder andere Junge landete irgendwo im nirgendwo und wurden nie mehr gesehen! Tada, taaaa.
Spaß! Hicks hat sie richtig vermöbelt, aber als ein Lehrer kam, hatte er keinen Ärger bekommen. Wie er das geschafft hatte, wusste selbst Astrid nicht. Und sie beobachtete ihn sehr gründlich jedes Mal. Und diese ganze 'kein anderer Junge darf in der Nähe von dir' Sache wurde für sie sogar zu viel. Man, Hicks hatte sie sogar jeden Tag nach der Schule nach Hause gebracht.
Und Mal ganz unter uns er hatte sie sogar beobachtet, während sie schlief. Aber das dürft ihr natürlich nicht sagen und wehe ihr sagt, das ich euch das verraten habe. Weiter mit der Geschichte.
Und Astrid hatte es versucht ihn an das anzusprechen, aber er wollte nicht auf sie hören. Sie hatte es jeden Tag versucht, aber leider hatte es niemals geklappt. Warum? Irgendetwas kam immer dazwischen. Mal ist es einer aus der Gang, mal ein Lehrer, mal ein Fanboy, mal ein Fangirl oder sogar Astrids Vater. Und Astrid könnte natürlich dann ihm nicht sagen, wie nervig er mal sein kann. Also beschloss sie es ihm es heute zu sagen. Und ihr ist es egal, wenn irgendwer dazwischen kommt.
Also da es heute so ein schönes Wetter war, beschloss sie zu seinem Haus fahren. Und sie alle hatten heute frei, also warum nicht dachte sie sich.
Als sie bei ihm angekommen ist, musste sie sich erstmal zusammen reißen. Den sie ist ja nicht jeden Tag bei Hicks zu Hause, also musste sie sich erstmal in dem Auto checken. Und nachdem sie es gemacht hat, klingelte sie.
„Hallo Astrid, schön dich zu sehen. ” antwortete Heidrun ganz herzlich. Am Anfang war Heidrun noch misstrauisch gegenüber Astrid, aber als sie sich besser kennenlernten waren sie jetzt praktisch wie Schwestern. „Hallo Heidrun. Schön dich auch zu sehen. Ich will jetzt nicht unhöflich sein oder so, aber bist du dicker geworden oder was ist es. ” fragte Astrid mit so viel vorsichtigkeit wie nur möglich, den sie wollte ja nicht unhöflich sein. „Ach das, ich sage dir etwas was du niemanden sonst erfahren darfst. Ok? ” Astrid nickte natürlich. „Ich bin schwanger. ” sagte sie und Astrid umarmte so fest wie nur möglich. Sie konnte es nicht glauben, Heidrun ist Schwanger, aber eines musste Heidrun ihr noch erklären. „Ok, ich weiß du hast noch viele Fragen, aber erstmal komm rein, du willst sicherlich nicht die ganze Zeit im Türweg stehen. ” Und so ging Astrid mit Heidrun rein und natürlich als sie sich mit Heidrun ausgesprochen hat, hatte sie vergessen weswegen sie überhaupt bei Hicks kam.
Natürlich könnte man jetzt hier enden und alles wäre schön und gut, aber der Mann müsste sie sich jetzt blicken lassen.
„Hey Heidrun hast du vielleicht Rotzbacke gesehen, ich kann ihn nirgends finden. ” sagte er aus der Küche. Aber, weil Astrid und Heidrun im Wohnzimmer waren, wüsste er nicht, das Sie im Wohnzimmer sitzen. Und, weil er nicht Astrid Gedanken nicht hören kann und Heidrun hatte über ihren Baby gedacht. Also ging er ganz vorsichtig und langsam zu Heidrun ohne sich etwas darüber zu denken.
„Rotzbacke ging doch zum du weißt schon wo. ”sagte Heidrun so unauffällig wie möglich, den wenn sie sagen würde, das er auf die Jagd ging, würde sich Astrid fragen ob er verrückt ist.
„Was meinst du mit „du weißt schon wo. ”fragte Hicks ohne sich dabei etwas zu denken und diesmal war er näher zu Heidrun und Astrid, als vor einer Sekunde.
Astrid hatte sich dann errinert warum sie überhaupt bei den Haddock's gekommen ist. Und natürlich würde sie diesmal Hicks zur Rede stellen.
„Du weißt schon... ” Heidrun konnte nichts mehr sagen, weil Hicks schon bei denen war.
„Hallo Astrid... ”sagte er leicht nervös und vorsichtig.
Armer Hicks.
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Ich weiß es ist sehr Chaos mäßig und alles aber wie schon einmal gesagt, ich werde das in den Sommerferien verfeinern und alles drum und herum.Und lasst doch mal einen Kommentar dar, ich werde euch doch nicht beißen😂😂😂😂
By Makefunismyjob ✌✌✌
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Hiccstrid Vampires
VampireDiese Geschichte wird in den Zeiten von Twilight sein. Wer die Filme von Twilight nicht kennt muss sich nicht fürchten, den ich werde ein bisschen anders als die Originale Filme schreiben. Die Figuren werden von Dragons sein und ja. Wer Interesse ha...