25. Kapitel

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Hicks Sicht:

"Warum bist du so kalt?" fragte mich Astrid.

<Scheiße sie hat es gespürt, aber dann wieder war es klar, dass sie es gespürt hat. Ich bin kälter, als jedes kaltes Winter, die man erlebt hatte und das ist nicht sehr gut. Wenn Astrid weißt, dass ich kalt bin, dann kann ich sie nicht von meinen wahren ich abhalten.

Und das ist nicht gut.

Kein Mensch darf erfahren, dass wir existieren, weil dann wird unser größter Oberhaupt nach den Menschen gehen und ihn sofort in uns verwandeln. Und so langsam wie nur möglich, damit der Mensch sehr schmerzhafte Momente hat, die er niemals vergessen wird. 

Und ich will keinen Menschen bevorzugen, am meisten nicht Astrid, dass vorzustellen ist schmerzhaft genug. Wenn man dann ein Vampir ist kann man das für die Ewigkeit nicht vergessen und man wird sich daran jeden Tag erinnern.

Für die Menschen, die wissen das wir existieren und unser Oberhaupt es noch nicht erfahren hat, dann hat der Mensch riesen Glück und kann frei Leben, aber unseren Oberhaupt ergeht nichts und deswegen gibt es immer mal wieder solche Vorfälle.

Wenn das Oberhaupt noch erfährt von welchem Vampir das Mensch erfahren hat, dann hat der Vampir noch riesigere Schwierigkeiten von welchen nicht mal ich sprechen kann.>

"Wahrscheinlich war es zu kalt im Kino." sagte ich Astrid und hoffte das sie mir glauben würde.

"Hicks es war nicht zu kalt im Kino. Warum friere ich dann nicht?"  fragte mich Astrid.

Ok, ich hatte gehofft das sie es mir abkaufen würde, aber anscheinend will sie das nicht und das ist ein sehr großer Problem für mich.

"Hicks ich glaube du bist einfach nur krank." sagte auf einmal Astrid.

Das war eine gute Entschuldigung, aber sie wird nicht zu lange dauern, weil ich kann nicht jeden Tag krank sein, wenn ich sie umarmen will. Aber was könnte ich noch sagen, ich musste einfach damit bleiben.

"Ja, wahrscheinlich hast du recht, aber ich fahre dich trotzdem nach Hause. Ich will nicht, dass dir irgendetwas passiert." sagte ich ehrlich.

Astrid hat mir wirklich angefangen zu bedeuten, obwohl wir uns noch gar nicht so richtig kennen.

"Damit bin ich einverstanden." sagte sie und wir sind zu meinen Auto gegangen.


Nachdem ich Astrid nach Hause gefahren habe, konnte ich immer noch nicht feststellen wie ich das Geheimnis von ihr verstecken sollte.

Unser Oberhaupt ist wirklich einer, den man nicht begegnen will. Und auch, wenn er so böse ist können wir gegen ihn nichts machen. Er ist der älteste von uns allen und die Regeln von uns Vampiren besagt, dass der Älteste der Anführer von uns allen sein muss. Aber ich kann sagen, dass ich ihn nicht mag und es ist sehr unfair, weil keiner mag den so richtig außer ein paar Vampiren, die genauso böse sind, wie er. Mein Vater hat schon tausendmal versucht ihn irgendwie aus seiner Position zu bringen, aber jedes Mal ist er durchgefallen. Zwar ist mein Vater der Oberhaupt zu allen Vampiren in diesen Land, aber trotzdem hat das oberste Oberhaupt das letzte Sagen und es endet immer böse.

Das schlimmste ist, dass er einen Werwolf hat und er kann ihn kontrollieren und damit jeden einzelnen Werwolf gegen seinen Willen. Deswegen versuchen Ohnezahn und ich schon seit Jahren zu planen wie wir ihn besiegen können, aber jedes einzelne Plan würde nichts bringen und uns nur alle umbringen, was noch viel schlimmer ist. Mein Vater hilft uns dabei, aber sogar er hat keinen Plan.

Und deswegen darf kein Mensch über uns erfahren und wenn das passiert kann sich der Mensch auf die schwere Zeiten vor ihn vorstellen und das Vampir auch.


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Ich weiß zu wenig, aber irgendwie habe ich gar keinen Plan mehr, also seid bitte nicht sauer.

By Makefunismyjob






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⏰ Letzte Aktualisierung: Oct 25, 2019 ⏰

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