5. Kapitel

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Hicks Sicht:


Auf einmal bin ich bei dem Haus, wo ich auch gestern gewesen bin. Es ist sehr modern, aber dennoch zeigt es nicht das die Familie reich ist. Zumindest sieht man es an dem Haus nicht, aber jeder weiß eigentlich, dass der Polizeichef reich ist und jeder kennt, dass er es eigentlich nicht gerne zeigt.

Meine Familie ist trotzdem reicher, als der Polizeichef. Seit fast mehr als 100 Jahren auf dieser Erde zu leben mussten wir irgendwie gut Geld verdienen können. Mein Vater arbeitet schon immer als ein Arzt und meine Mutter als eine Tierärztin. Meine Freunde, die die ganze Zeit bei mir wohnen sind in der Menschenwelt meine adoptiv Geschwister. Heidrun hat einen Bruder, der auch bei uns wohnt. Auch die Zwillinge Raffnuss und Taffnuss sind wirklich Zwillinge.

Wir gehen eigentlich immer zur Schule. Wir müssen zwar immer wieder andere Namen haben, aber zumindest werden wir schlau. Wenn wir dann mit der Schule fertig sind und die Menschen erkennen, dass unsere Eltern immer noch gleich sehen, auch nach 10 Jahren müssen wir wieder umziehen und unsere Identitäten wieder wechseln. Dann, beginnt es wieder von vorne und wir müssen uns zu unseren Jahren richtig anpassen und unsere Gesichtern und Körpern in das einen jugendlichen anpassen.

Ihr wisst immer noch nicht, was wir sind?

Wir sind...

"ICKS, HEY HICKS" rief eine Stimme während ich über meine Familie nachdachte.

"Ja, was ist den?" rief ich zu Astrid zurück.

"Was machst du den hier? " fragte sie mich aus ihren Balkon aus und sie guckte mich mit ihren Kopf nach unten und mit den Armen auf den Ständern.

Ich war an dem Bürgersteig, damit ich nicht ihren Rasen ruiniere, obwohl man das eigentlich hier nicht erkennen konnte, da es eh sowieso regnet. Aber man muss ja immer freundlich bleiben und die anderen Sachen von anderen Menschen respektieren.

"Ich bin einfach hier vorbeigegangen, dachte nicht, dass du hier lebst." sagte ich mit einer lauter Stimme, damit sie mich besser hören konnte.

Aber das ich nicht wusste, dass sie in dem Haus wohnt war eine komplette Lüge. Ich habe sie gestern in dem Haus gesehen und fragte mich, warum sie hier nach Berk gekommen ist. Ich wusste eigentlich nicht, dass der Polizeichef eine Tochter hat.

"Kann ich vielleicht rein kommen?" fragte ich ein bisschen schüchtern, da ich nicht wusste, ob sie eigentlich will, dass ich reinkomme."

"Von mir aus." sagte sie, als sie aus dem Balkon in ihr Zimmer rein ging, während ich zu ihrer Haustür ging.

Nach ein paar Sekunden Wartezeit öffnete sie die Tür. Erst jetzt sah ich wie wunderschön sie ist. Auch wenn ich ein super Blick habe, wie ein Adler konnte ich mir erst jetzt die Zeit nehmen und sie wirklich besser beobachten. Sie war einfach wunderschön.

"Komm." sagte Astrid und ich ging rein.

Das Haus war sehr einfach, aber auch sehr modern. Es war ein sehr schönes, kleines Haus, dass sich einfach jeder wünscht.

"Wo ist dein Auto?" fragte Astrid, während wir in ihr Wohnzimmer gingen.

Wieder war das Wohnzimmer sehr schön und modern. Manchmal wünsche ich mir, dass ich die Wärme spüren könnte. Mein ganzes Leben lang wurde ich als das geboren, was ich heute bin und damit war ich nur immer kalt, sondern auch mein Körper. Kein darf uns deswegen anfassen. Mein Vater nutzt manchmal extra wärme Handschuhe, damit seine Hände ein bisschen an Wärme bekommen, wie bei einem Menschen. Aber keiner fragt, wegen kalter Hände.

Hiccstrid VampiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt