20. Kapitel

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Astrid's Sicht:

Noch 1 Minute, nur noch eine Minute. Seit wann dauert eine Minute so lange?

„Ok Leute, es wird gleich loslegen, also bitte packt schon mal alle zusammen..." «klingelili»[?] „und wir sehen uns alle nach den Sommerferien."

Während das Herr Grimborn gesagt hatte, waren schon alle aus dem Klassenzimmer. Nur Hicks und ich sind noch nicht gegangen.

„Schöne Ferien Hofferson und Haddock" Sagte noch Herr Grimborn und ging auch raus.

„Also Astrid, was machst du den in den Sommerferien?" Fragte mich Hicks ein bisschen nervös.

„Ich habe noch keine Pläne, wahrscheinlich nur zu Hause sein und Netflix gucken und du?"

„Ich? Nichts besonderes. Nur ein bisschen mit Ohnezahn abhängen und der Gang. Wie wäre es wenn wir morgen zusammen zum Einkaufszentrum gehen? Es gibt da einen neuen tollen Film in den Kinos. Also, nur wenn du mit mir hingehen willst, du musst natürlich nicht, aber wenn du willst. Willst du?" Fragte er mich gerade nach einen Date? Aber bestimmt nicht, er will sicherlich nur als Freunde hingehen.

„Ja, können wir machen."

„Ja, also ist es ein Date. Also, es muss jetzt nicht ein Date sein, wir können auch als Freunde hingehen." Sagte er nervös.

„Hicks wir können es ein Date nennen, keine Sorge." Sagte ich beruhigend.

„Ok. Also, willst du das.ich dich nach Hause fahre?"

„Nein, brauchst du nicht. Ich fahre mit Raffnuss. Wir sehen uns morgen."

„Bis morgen." Sagte er und ging dann auch raus.

Ich packte noch meine Sachen ein und wollte gehen, als plötzlich Eret rein kam. Er schloss die Tür und ging näher zu mir, ich ging natürlich von ihm weg, aber er ging die ganze Zeit weiter.

„Hallo Astrid. Ich will dir nur etwas sagen und ich gehe weg ok?"

„Sag, was willst du von mir?" Fragte ich ängstlich.

„Ich will von dir nichts. Ich muss dir nur etwas über Hicks sagen und ich glaube nicht, dass es dir erfreut sein wird. Und ich weiß, du wirst mir nicht glauben, aber es ist so wie es ist." Sagte er.

Ich wusste natürlich, dass er was er immer sagen wollte über Hicks nicht wahr ist, aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass er weiß wovon er spricht. Und das war kein gutes Zeichen.

„Dann sag, damit ich endlich nach Hause gehen kann." Sagte ich, den ich wollte nach Hause gehen und nicht in der Schule den ganzen Tag bleiben.

„Hicks ist ein..." „Astrid! Bist du hier. Hey Astrid komm, wir wollen gehen, ich will nicht länger in dieser Schule sein." Sagte Raffnuss, nahm mich zur Hand und wir gingen raus.

„Was wollte eigentlich Eret von dir?" Fragte sie mich.

„Ich habe keine Ahnung."

Und wir kamen zum Auto.

Die ganze Fahrt lang hat mich Erets Gespräch verfolgt.

« ‚Hicks ist ein...' Was? Was ist den Hicks. Ein Werwolf ist er nicht und alle anderen Fabelwesen existieren nicht, also was könnte Hicks sein. Aber vielleicht hatte auch Eret mir nur einen Scherz machen. Ich sollte mir darüber wohl keinen Kopf machen.»

„Astrid wir sind da. Also, du warst die ganze Fahrt in Gedanken. Was ist den? Du kannst mit mir über alles reden, das weißt du oder?" Sagte Raffnuss.

„Danke Raffnuss, aber ich habe mir nur Gedanken über meinen Zeugniss gemacht. Ich habe eine zwei in Englisch, obwohl ich eine eins schaffen konnte." Sagte ich, obwohl dass der Wahrheit gar nicht entspricht.

Aber ich konnte ihr auch nicht die Wahrheit sagen. Sie ist wie eine Schwester für Hicks und sie darf nicht die Wahrheit erfahren, obwohl ich selber nicht mehr wusste, was die Wahrheit ist.

„Astrid ich habe eine vier in Englisch, eine zwei wird dir nicht gleich das Leben zerstören."

„Danke Raffnuss für die Worte. Ich gehe, dann mal. Wir sehen uns."

„Tschüss." Sagte sie und fuhr weg und ich blieb Mal wieder alleine mit meinem Gedanken.

«Der Sommer beginnt ja toll.»

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By Makefunismyjob

Hiccstrid VampiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt