19. Kapitel

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Leute ich bin einfach in Kroatien, also seit ein paar Tagen jetzt, und ich kann es immer noch nicht glauben, dass ich endlich wieder da bin.
Los geht's:

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Hicks Sicht:

Als Ohnezahn und ich endlich mit unseren kleinen „Männergespräch” fertig waren, ok ich gebe es zu es ging die meiste Zeit um Astrid, da spürte ich wie zu uns jemand beobachtet hatte.

Es war ein Mann und seine Gedanken hatte ich natürlich auch gelesen, aber da war immer nur etwas über ein Mädchen und die privatesten Sachen, die es je einem Mädchen privat waren, hatte ich aufgehört weiter in seinen Gedanken zu lesen. Den bitte das wäre sehr unhöflich.

Aber trotzdem hatte ich einen voll komischen Gefühl und das bedeutete nichts gutes. Den der Mann hatte angefangen ein Plan in seinem Kopf zu planen, aber der Plan war voll behindert. Den bitte, wie wird dir ein Mädchen, das dich nicht mag, zurück schreiben oder auf deine Nachrichten reagieren. Das ist doch verrückt, aber leider hatte ich nicht mitbekommen, wer das arme Mädchen ist. Den wie bereits gesagt, es waren mir zu viele Nackte Gedanken und das finde ich nie gut. Weil man muss ja auch eine Frau respektieren können.

Aber das hat dieser Mann anscheinend immer noch nicht gelernt. Und ich hasse dieser Männer und deswegen kämpfe ich schon seit Jahrhunderten für die Frauenfreiheit, aber die Männer dieser Welt verstehen es immer noch nicht.

Und deswegen war ich mir schon vorsichtig bei Astrid, wenn sie in der Nähe von Eret war. Und obwohl ich ihr den Freiraum gegeben habe, war ich die ganze Zeit bei ihr und zwar versteckt. Zum Glück hat es noch gar keiner mitbekommen, am sonsten würde mich Astrid jetzt umbringen.

Aber jetzt Mal zurück zum Thema Frauenfreiheit. Ich verstehe es immer noch nicht, warum Männer denken, dass sie besser als Frauen sind. Den das stimmt gar nicht, weil die Frauen sind eigentlich viel, viel besser als Männer. Ein Beispiel es gibt Frauen, die stärker als Männer sind und es gibt Frauen, die schneller sind als Männer.

Und natürlich haben das Männer immer noch nicht eingesehen. Und das finde sich nicht gut. Meine ganze Familie kämpft auch schon seit Jahrtausenden für die Frauenfreiheit, aber wir waren immer noch nicht so viel Erfolg wie, wir es wollten. Zum Glück ist dieses Jahrhundert ein bisschen besser, als die früheren, aber trotzdem gibt es da ein paar Männer, die es nicht zugeben wollen.

„Hey Hicks worüber denkst du nach?” fragte mich Ohnezahn und brachte mich aus meinen Gedanken.

„Ich habe darüber nachgedacht, wie wir unseren Trick verbessern könnten. Den ich dachte mir, dass wir ganz langsam gehen und dann sehr schnell zu dem Gegner rennen und unseren Move, dann einsetzen.” sagte ich ohne zu wissen, was ich da gedacht habe. Und natürlich habe ich gelogen, den da drüber habe ich gar kein Gedanke verschwendet, aber bei Ohnezahn und anderen kann ich Lügen. Nur bei Astrid nicht.

Und wir sind wieder bei dem Thema. Warum bringt sie mich immer wieder aus meiner Coolheit? Nur wenn sie in der Nähe ist, bin ich ganz raus. Und ich habe immer noch nicht den Grund gefunden.

„Seit wann machst du dir Gedanken darüber?” fragte mich Ohnezahn und ich antwortete ohne zu wissen, was ich sagen sollte.

„Seit heute.” sagte ich dann verliebt.

„Ok Hicks, jetzt mal ernsthaft. Warum so verliebt?” fragte mich jetzt Astrid.

„Wegen Astrid.” sagte ich und realisierte erst eine Sekunde später, was ich gesagt habe.

„Hah, du bist in sie wirklich verliebt. Ich wusste es, ich wusste es die ganze Zeit.” sagte Ohnezahn wie ein kleines Kind. Der benimmt sich wie ein kleines Kind, was erfahren hat, dass er ein Geschenk zum Weihnachten bekommen hat, was er gewusst hatte. Und das ist dann, ernsthaft lustig.

Aber in diesem Moment war es mir peinlich. Und das mochte ich gar nicht. Hätte ich bloß nur nicht über Astrid nachgedacht.

„Also, wann fragst du sie nach einem Date. Heute oder Morgen?” fragte mich Ohnezahn immer noch aufgeregt.

„Woah, woah. Warte mal erstmal. Ich werde sie nirgendwo einladen. Und schon gar nicht heute oder morgen.”

„Ach komm schon Hicks sie magt dich so viel, wie du sie. Ich sehe es in ihren Augen.” sagte er, aber ich glaubte es ihm nicht. Als ob mich Astrid mag. Das ist doch unmöglich und sehr unwahrscheinlich.

„Und wann fragst du Sturmpfeil?” fragte ich ihn jetzt.

„Gar nicht, Sturmpfeil hat einen festen Freund und ich mag sie nur als eine gute Freundin.”sagte er.

Naja, anscheinend haben wir beide keinen Glück in der Liebe.

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By Makefunismyjob

Hiccstrid VampiresWo Geschichten leben. Entdecke jetzt