Kapitel 7

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Ich war auf dem weg zu meinem zimmer als jemand meinen namen rief:>>Evana!<< Ich drehte mich um, hinter mir war niemand geringeres als Legolas. Er kamm zu mir:" Was verschafft mir die  Ehre?" fragte ich und er lachte. Dann küsste er mich "Gute Nacht Evana" sagte er und verschwand. Mit einem seeligen lächeln ging ich in mein Zimmer und legte mich schlafen.
Am nächsten morgen weckte mich die Tür die geöffnet wurde, Mero stand breit grinsend und mit einem Messer vor meinem Bett "Aufstehen" knurrte er bedrohlich, ich tat es da mir mein leben lieb war. Plötzlich vernahm ich Legolas Stimme auf dem gang "Perfekt"  flüsterte Mero und trat mit mir auf dann gang, die klinge an meinem Hals. Legolas sah geschockt aus. Natürlich war er unbewaffnet, wer sollte ihn auch in Bruchtal angreifen. Mero sprach mit seiner tiefem, bedrohlichen Stimme: " Du hast mich nie  gesehen, ich war nie hier. Wenn du das für dich behälst passiert ihr nichts. Verstanden ELB?!" Legolas nickt, so ein idiot. Mero nahm  das Messer weg und rannte raus. Legolas kam auf mich zu, nahm mein Gesicht in seine Hände und schaute prüfenden in meine Augen. "Geht es dir gut melin?" fragte er und ich antwortete: " Ja, jetzt schon" Während ich das sagte Schlange ich meine arme um seine Hüfte und legte meine Kopf auf seine Scseinen.. Nun legte er auch die arme um mich. So standen wir da noch gefüllte Stunden, alle elben die an uns vorbei gingen lächelten und einer sagte sogar "Muss die liebe schön sein" Als wir uns lösten sah ich ihn an, in seinen Blick sah ich die pure liebe. Wir küssten uns, dann gingen wir zum Frühstück. Aragon und Arven lächelten uns an. Sie freuten sich mehr als wir auf diese Verbindung. Plötzlich kam ein Dienstbote in denn  Raum, völlig außer Atem sagte er:" Mein Herr elrond, der König von blumeria ist vor denn Mauern." er  nickte, sah mich an und ging. Bevor er aus der Tür war, bat er mich mitzukommen. Also lief ich neben dem Herren von Bruchtal zum Tor. Mein Vater war dort, neben ihm meine Mutter und drei wachen. Melodya war bei ihnen und voll aufgesattelt. " Evana, komm mit ums nach Hause " sagte meine Mutter "NEIN!" schrie ich zurück. Plötzlich spürte ich eine Hand an meiner, ich sah zur Seite, "Legolas" flüsterte ich. Auch ich ergriff die inizative und verschränkte meine Finger mit seinen.

Wie wird es weiter gehen, werden die beiden sich lieben können. Findet es im nächsten Kapitel raus

Eine Elbin hat auch das Recht auf Liebe(ABGESCHLOSSEN)Wo Geschichten leben. Entdecke jetzt