Siblings Love- Geschwister der Macht (Star Wars FF)

Auf geht es zu ihm...!

Als ich aufwachte lag ich in meinem Zimmer und neben meinem Bett saß meine Mutter. ,,Mom, es tut mir leid wegen Dad." sagte ich leise zu ihr. Sie nahm meine Hand und mit der anderen strich sie mir eine Haarsträhne hinters Ohr. ,,Es muss dir nicht leid tun mein Kind. Du kannst nichts dafür das dein Bruder jetzt so ist. Aber ich möchte eines mein Kind." Ich sah meine Mutter an. ,,Was möchtest du Mom?" fragte ich sie. ,,Ich möchte das du mit Rey zu Luke gehst und dich von ihm unterrichten lässt." sagte meine Mutter. Ich sah meine Mutter entsetzt an. ,,Er wird nie wieder irgendjemand unterrichten, wegen Ben. Mom Onkel Luke gibt sich die Schuld daran." sagte ich zu ihr. ,,Luke hat in dir schon immer das gute gesehen und es gibt auch noch gutes in deinen Bruder." sagte meine Mom und ich sah die Angst in ihren Augen das mein Bruder irgendwann vollkommen auf der dunklen Seite war.
,,Onkel Luke wollte aber nach Ben keinen mehr Ausbilden. Er hat Angst wieder zu versagen." sagte ich zu meiner Mom. Ich merkte wie mit Tränen in die Augen stieg und meine Mutter nahm mich in die Arme. ,,Die Macht ist stark in dir, genauso wie bei deinem Bruder. Ich weiß es ist noch gutes in ihm." sagte meine und strich mir über den Rücken. Ich wollte einfach nur wieder meinen großen Bruder zurück, mehr wollte ich nicht.

Und wie saß ich im Falken mit Chewie und Rey.  Ich mal wieder in Gedanken bei meinem Bruder. Ich wollte ihn wieder zurück und nicht als Kylo Ren, sondern als Ben Solo.

*Kylo Ren's pov.*

Ich schloss meine Augen und dachte an meine kleine Schwester, sie war im Falken. Ich nutzte meine Macht um mit ihr Kontakt auf zu nehmen. ,,Was willst du?" fragte sie verbissen, als sie durch der Macht vor mir stand. Ich konnte ihre Wut spüren und in ihren braunen Augen sah ich Hass, aber auch Angst und die Geschwisterliebe zu mir. Meine Schwester sah unserer Mutter sehr ähnlich als sie noch jung war. Das schöne Gesicht, wie das einer Prinzessin ähnlich, die hellbraunen Augen und die dunkelbraunen Haare. ,,Ich möchte mit dir reden?" sagte ich zu meiner Schwester. ,, Verschwinde aus meinem Kopf." sagte sie bissig. ,,Nein." , schrie ich sie an. ,,Warum bist du im Falken?" fragte ich sie. Sie sah mich wütend an. ,,Das geht dich gar nichts an. Du hast unseren Vater umgebracht und das tat dir nicht mal leid, ich hatte dich gleich dort getötet, doch ich tue es nicht. Du bist nun mal mein Bruder." Ihr kommen Tränen als sie das sagte, sie liebte mich, ich war ihr großer Bruder und sie hatte immer zu mir aufgesehen, ich war ihr Vorbild. Doch jetzt war ich ein Monster geworden. Die kleine Schrottsammlerin hatte recht.
Warte warum denke ich jetzt an sie? Egal!
,, Jaina, du musst wissen das ich dass alles nie wollte." sagte ich zu meiner kleinen Schwester. ,,Hau jetzt endlich ab." schrie sie und weinte noch mehr als sie mir in mein Gesicht sah mit der Narbe, die mir diese Schrottsammlerin verpasst hatte.
,,Das mit deinem Gesicht tut mir leid und Rey hatte das bestimmt nicht mit Absicht getan nur sie war wütend auf dich." , schluchzte sie. Rey, hieß also die Schrottsammlerin. ,,Ich habe dich lieb Mia, vergiss das bitte nicht." sagte ich zu ihr und zog mich aus ihrem Kopf.
,,Kylo? Snoke will Sie sehen." rief Hux zu mir. ,,Ich komme sofort." rief ich zurück und setzte meine Maske auf. Ich ging in den Thronsaal von Snoke, ich sah ihn zu ersten Mal richtig und ich dachte immer er wäre größer, Hux war auch da. ,,Kylo Ren mein Schüler." sagte Snoke als er mich erblickte, doch er klang nicht sehr erfreut, aber das war er nie um ehrlich zu sein.
General Hux ging an mir vorbei. Ich kniete mich vor meinem Meister hin. ,,Die Macht in der Schwester wird jeden Tag stärker, das kann ich spüren." sagte Snoke sofort. In mir stieg Ansgt auf. ,,Meister, ich bitte euch lasst meine Schwester daraus, sie bedeutet mir sehr viel und ich möchte nicht das sie so wird wie ich." sagte ich, in der Hoffnung Snoke würde wirklich Jaina in ruhe lassen. ,,Ich spüre große Macht in der Schwester." Snoke sah mich an. Natürlich wusste ich das meine kleine Schwester  auch die Macht unserer Familie in sich trug, doch sie nutzte die Macht selten.  ,,Meister, ich flehe euch an, lasst sie bitte daraus." flehte ich ihn an. Snoke sah durch der Maske nicht mein ängstliche Gesicht, was auch gut war.
,,Mir scheint als wärst du noch auf der Seite der Familie." er schrie mich fast an. ,,Ich habe Han Solo getötet. Er hatte mir nichts bedeutet." sagte ich verbissen. Doch im nächsten Moment dachte ich wieder an meine Schwester, sie hatte unseren Vater aufrecht geliebt und sie hasste mich jetzt dafür das ich ihn umgebracht hatte. ,,Was ist mit deiner Narbe, die dir das Mädchen verpasst hat?" fragte mich Snoke. ,,Unbedeutend." sagte ich nur. Meine Narbe tat zwar noch etwas weh, aber der Schmerz war auszuhalten. ,,Mir scheint es ist noch viel von deinem Vater in dir." meinte er. In mir spürte ich einen Schmerz. ,,Ich habe meine Vergangeheit vernichtet." sagte ich zu Snoke. Er sah mich finster an. ,,Nehme enlich die Maske ab." schrie er mich an. Ich tat was er sagte. ,,Du liebst deine Schwester immer noch und du willst sie immer noch vor allem beschützen." Mir stiegen Tränen in die Augen, doch ich zeigte es nicht. ,,Du willst ein Vader sein?! Du bist nur ein Kind das sich hinter einer Maske versteckt."sagte er bissig. ,,Du wirst nie wie dein Großvater sein." schrie er mich an, das ließ die Wut in mir erwachen. Ich wollte auf ihn los gehen, doch er stieß mich mit seinen Machtblitzen, ich flog ein paar meter weg von ihm. ,,Skywalker lebt und deine wunderbare kleine Schwester lässt sich von ihm ausbilden." sagte Snoke wütend.
Ich war traurig und wütend. Ach Jia. Meine kleine Jaina.
Ich stand im Aufzug und sah meine Maske an. Meine Wut kam in mir auf. Ich schlug meine Maske gegen die Wand....und machte ich solange bis die Maske kaputt war, ich schmiss sie auf den Boden. Der Aufzug ging auf , zwei Kommandermänner sahen mich verwirrt an. ,,Macht mein Schiff start klar." sagte ich zu ihnen und ging richtung meines Zimmer.