Siblings Love- Geschwister der Macht (Star Wars FF)

Angst...!

*Jia's pov*

Ich sah zu meinem Bruder und zu meiner Freundin. Ben biss sich auf seine Unterlippe und sah beschämt zu Boden. Rey hingegen lächelte beschämt aber auch glücklich. Ich lächelt auch die beiden an und ging dann zu Ben. ,,Lyn möchte mit dir reden." sagte ich zu ihm und er sah dann auf. Er nickte und ging aus sein Zimmer. Ich hatte Lyn aus Sicherheit bei uns gelassen, Dany ihre Zopfe hat vorerst ihren Platz eingenommen, als Schutz. Da Hux nicht weiß wie Lyn aussieht war es gut. ,,Komm mit." rief ich zu Rey und nahm sie an meine Hand, ich führte sie in mein Zimmer. Rey sah mich dann an. ,,Du hast meinen Bruder geküsst." sagte ich zu ihr. Sie biss sich auf die Lippen und lächelte nur. Oh man Rey.
Sie wusste nicht was sie tat und ob man meinen Bruder trauen kann. Zwar half er uns aber was würde er danach tun. Ich sah ein Buch und sah eine Schrift Neue Zeichen des Imperium.
Sofort nahm ich das Buch und sah schon die ersten Zeichen, von den ersten Jedi bis zur ersten Ordnung und zum Wiederstand.

Ich hatte nie darüber nach gedacht, mein Onkel hatte mir Buch mal gegeben und es war sehr schön die Zeichen zu sehen, besonders der erste Jedi Ordnung wo sein Vater war. Ich schlug das Buch zu und redete noch etwas mit Rey, bis mein Bruder und meine Freundin Königin Lyn Nadia rein kam. ,,Hux will mit dir und Nadia reden." sagte mein Bruder zu mir. In mir stieg eine gewisse Angst auf. Ich dachte nicht das ich einmal meinen eigenen Planten beschützen muss. ,,Was tun wir jetzt?" fragte Rey neben mir. Ich sah meinen Bruder an und dann Nadia. ,,Ich werde mein Volk beschützen und ich werde auch kämpfen wenn es sein muss." sagte Nadia entschlossen. Ich sah meine Freundin traurig an. ,,Nadia Rey ich möchte mit meinem Bruder alleine reden." sagte ich traurig und sah meinen Bruder an. Die beiden Mädchen nickten und gingen aus meinem Zimmer. ,,Ben, ich finde es keine gute Idee und auch nicht das alles hier." sagte ich zu meinem großen Bruder. ,,Ich habe mit Lyn besprochen das sie zum Senat geht und die Situation anspricht." sagte mein Bruder. Ich sah ihn an. ,,Das wird nicht funktionieren der Senat ist seid Jahren gegen die Republik. Es kann sogar sein das manche Anhänger der ersten Ordnung sind." sagte ich zu meinem Bruder. Bens Blick war traurig aber auch wütend. ,,Aber der Senat ist unsere einzige Hoffnung." sagte er laut. Er sah mich an, sein Blick konnte ich erkennen, ich wusste nicht wie er war.  ,, Seitdem unser Großvater zu Vader wurde, diente der Senat nicht mehr der Republik." fuhr ich ihn an. Ich bekam Tränen in den Augen und sah meinen Bruder traurig an. ,,Das Spielt doch keine Rolle." sagte Ben hesterisch. ,,Es spielt eine Rolle den der Senat hört uns niemals zu. Auch nicht Lyn." sagte ich zu ihm. ,,Der Senat wird auf Lyn und dich hören." sagte Ben. ,,Wird er nicht. Weder auf Lyn noch auf mich. Es ist dem Senat egal was in der Republik interessiert." schrie ich ihn an. Ben sah mich wütend an.

Ben sah mich an und ging dann aus mein Zimmer, er knallte die Tür auch zu. Es lies mich zusammen zucken, setzte mich an meinen Tisch und kämmte meine Haare. Ich sah in den Spiegel. Meine langen braunen Haare, die gelockt waren, fielen mir über meinen Körper. Ich sah das Bild meiner Großmutter neben mir. Ich wusste nicht ob ich meiner Großmutter so ähnlich sah, aber wenn dies wirklich so war dann war ich auch so wenn es hieß alles zu schützen.

Am nächsten Morgen kam Destiny in mein Zimmer, sie nahm ein schwarzes Kleid aus meinem Kleiderschrank und zog es mir dann an. Meine Haare steckte sie hoch und dazu kam noch ein Diadem, ich sah aus meine eine richtige Prinzessin. Mein Bruder kam rein und sah mich an. ,,Du siehst wirklich schön aus. Genau wie eine Prinzessin." sagte er zu mir. Ich lächelte nur schwach und dann sah ich hinter meinen Bruder. Lyn stand da in ihrer bracht als wunderschöne Königin. Sie hatte sogar eine Krone auf. Sie war eine wahrhaftige Königin. Sie lächelte mich an und ich lächelte zurück. Doch mein Blick wurde wieder ernst als mir Destiny erzählte was heute war. Wir sollten vor dem Senat treten, doch ob er uns hörte wussten wir nicht. Wir flogen nach Corousant, wo der Senat schon seid Jahren war.