Jaina Padmé Solo, ist die jüngste Tochter von Han Solo und Leia Organa. Aber sie ist auch die jüngere Schwester des Sith Kylo Ren oder auch Ben Solo bekannt. Jaina trägt wie ihr Bruder die Macht in sich, doch sie wollte nie eine Jedi ausbildung, aus...
Ich erwachte aus meinem Schlaf, mir fiel auf meine Kette auf meinem Nachttisch lag. Ich nahm den schwarzen Onyx in meine Hand und sah ihn an. Er war genauso schwarz wie die Haare meines Bruders. Der Stein hatte ich immer bei mir. Ich erinnerte mich wie Ben, mein Bruder, versucht hatte Lou zu töten weil wir uns näher kamen und er mich beschützen wollte.
Ich war auf Naboo mit meiner Mutter. Ich war in meinem Zimmer und sah durch das Fenster das Schiff meines Onkels. Ich rannte auf den Balkon und sah dann meinen Onkel, mein Bruder und Lou. Es war ein Jahr her als ich ihn kennenlernte und das sich dazu entschieden hat die Macht zu erlernen, um ein Jedi zu werden. ,,Jia." rief sofort mein Bruder und nahm mich in die Arme. Als ich bei ihnen unten ankam. ,,Meine kleine Schwester, du hast mir gefehlt." sagte Ben leise in mein Ohr. ,,Du mir auch großer Bruder." sagte ich zu ihm und löste mich. Dann sah ich Lou an. Er ist älter geworden, gut er war jetzt zwölf. ,,Hallo Jia, du bist noch schöner geworden. Ich meine noch schöner als vor einem Jahr." sagte Lou zu mir. Ich lächelte ihn an. ,,Danke." sagte ich zu ihm. Ich konnte aber die Wut in meinem Bruder spüren.
Seid zwei Tagen waren sie da, mein Bruder, mein Onkel und Lou. Lou und ich sind Freunde geworden, was meinem Bruder gar passte. Ich war mit Lou auf einer großen Wiese hinterm Haus. Lou und ich redeten, oder machten Scherze. Als er mich plötzlich an sah und dann auf meine Kette am Hals blickte. ,,Von wem hast du die Kette?" fragte er mich. Ich sah ihn an. ,,Die Kette hat mir mein Bruder mal geschenkt. " sagte ich zu ihm. ,,Jia, du bist so wunderschön." sagte er leise. Ich lächelte nur und sah dann auf das grüne Gras. Sein Blick ging auf mein Kleid was ich trug. Es war weiß und war etwas Bauchfrei an den Seiten meiner Taille. Meine Haare hatte ich zu einem Zopf gebunden und ich trug einen silbernen Haarreif in meinem Haar. ,,Lou, wir müssen wieder los." rief mein Onkel. Lou sah mich an, gab mir einen Kuss auf meine Wange und ging dann mit meinen Onkel. Ich spürte durch Ben das er sauer war. Als ich durch die Macht in seinen Kopf drang sah wie er sich auf Lou stürzte und sie gegeneinander Kämpften. ,,Du wirst meine Schwester in Ruhe lassen." schrie Ben ihn an. ,,Wir sind nur Freunde." schrie Lou Ben an. ,,Sie ist meine Schwester und wenn du sie jemals verletzt solltest bist du Tod." schrie Ben Lou weiter an. Dann trat er von ihm und zog eine Wunde an Bein von Lou, mit seinem Lichtschwert. Lou schrie auf und Ben ging einfach. Ich zog mich aus seinem Kopf und weinte. Ben war nur los mit dir? So bist doch sonst nie.
Ich sah mich um und zog mich dann an. Ich zog das weiße Bauchfreie Kleid an und meine Haare ließ ich offen nur mein silberne Haarreif machte ich noch in mein Haar.
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Ich ging zu meiner Mutter und dort sah ich Lou, er sah mich von oben bis unten an. ,,Du siehst so wunderschön aus." sagte er leise zu mir. Ich lächelte ihn an und sah dann auf den Bildschirm. ,,Es ist eine Frage der Zeit bis die erste Ordnung uns findet und uns angreift." sagte meine Mutter zu allen. Ich sah wie meine Mutter traurig wurde, als daran dachte das mein Bruder dort war. Ihr Sohn. Mein großer Bruder. ,,Am besten ist es wenn meine Tochter Prinzessin Mila mit dem obersten Anführer redet. Immerhin wird er vermutlich nur auf sie hören, aber es ist auch die Entscheidung meiner Tochter." sagte meine Mutter nun. Ich sah sie an, dann Rey und dann wieder meine Mutter. Sie wusste das ich nicht mehr mit Ben etwas zu tun haben wollte. Ich spürte es war nichts mehr gutes in ihm. Doch meine Mutter gab nicht die Hoffnung auf. ,,Warum seid Ihr euch so sicher das eure Tochter das tun würde." sagte eine Frau, die ich nicht kannte. ,,Es ist die Entscheidung meiner Tochter und ich lasse ihr auch genug Zeit." sagte meine Mutter zu der Frau. Ich sah meine Mutter an. ,,Ich werde es nicht tun Mom." sagte ich und ging wieder in mein Zimmer. Ich könnte es nicht. Auch es selbst nur etwas kleines war. Aber Ben wieder zu sehen, das konnte ich nicht. Niemals.
