Siblings Love- Geschwister der Macht (Star Wars FF)

Mutterliebe

*Kylo Ren's pov.*

Meine Schwester lag nun seid zwei Stunden auf meinem Bett und schlief. Ich hätte diesen verdammten Hux umgebracht, aber meine kleine Schwester war mir in dem Moment wichtiger. Ein leises Stöhnen kam aus ihrer Kehle und schon wachte sie langsam auf. ,,Jia...wie geht es dir?" fragte ich ihn. Ich sah an ihren Hals, man sah deutlich den Handabdruck von Hux.
Dieser verdammte Bastard.
,,Mir geht es schon gut." sagte sie heißer. Sie fasste sich an ihren Hals und sah dann mich an. ,,Ben, sie wollen unseren Heimatplaneten zerstören." sagte sie leise und heißer. Ihre braunen Augen die unserer Mutter so ähnlich waren. Mir wurde klar das ich den Schmerz in ihren Augen sah, und ich konnte es nicht rückgängig machen. Ich hatte meinen Vater umgebracht. ,,Ich hatte keine Ahnung was Hux vor hatte." sagte ich zu ihr. Meine kleine Schwester sah mich an, in ihren Augen stiegen Tränen auf. ,,Mia glaub mir ich habe keine Ahnung davon." sagte ich zu ihr. Tränen liefen ihr übers Gesicht. ,,Ich habe auch nichts gesagt. Ben, kannst du nichts zu ihm sagen. Nadia ist Königin und du kennst sie, du weißt das sie ihr Volk beschützen will." sagte sie zu mir. Ich ging zu ihr auf mein Bett und nahm sie in meine Arme. Sie fing jetzt richtig an zu weinen und weinte an meiner Schulter. Ich nahm sie noch fester in meine Arme. ,,Ich werde das nicht zu lassen. Immerhin sind wir auf Naboo aufgewachsen." sagte ich leise zu ihr. Ich hörte ich schluchzen. Meine Arme kleine Schwester. ,,Ben, du musst mit mir kommen und es Nadia sagen." sagte sie und wischte sich ihre Tränen weg. Ich sah sie an und legte ich mein Gesicht in meine Hände. Ich ließ einen Seufzer aus. Nadia, die ältestere Schwester von Destiny. Die Königin von Naboo, meinem Heimatplaneten und dem Heimatplaneten meiner Großmutter. Auf dem Planeten wo meine Großeltern geheiratet hatten. Der Planet würde so viele Kindheitserinnerungen in mir wecken, aber für Jia würde ich mit gehen. Sie war meine Schwester. Ich wusste wie sehr sie ihren Heimatplaneten liebte. ,,Rede mit Mutter." sagte sie plötzlich. Ich sah sie an. Nein ich konnte es nicht. ,,Ich kann nicht." sagte ich zu ihr. ,,Ben, Mom liebt dich immer noch." sagte sie leise. Ich sah auf den Boden. Fuhr dich meine Haare und sah sie dann wieder an. ,,Mom, wird mir nicht verzeihen niemals. Ich habe ihren Ehemann getötet , unseren Vater." sagte ich laut, dennoch schrie ich nicht. ,, Ben, Mom hat es dir verziehen." sagte sie und kam auf mich zu. Ich sah auf den Boden, mir kamen Tränen. Seid Jahren weinte ich wieder und das vor meiner Schwester. Jia nahm mich sofort in ihre Arme und ich erwiderte diese Umarmung. Hatte sie Recht? Würde meine Mutter mir verzeihen?

Als meine kleine Schwester wieder schlief, versuchte ich durch die Macht mit meiner Mutter zu reden. ,,Ben." kam es dann leise von ihr. Leia, meine Mutter. ,,Hallo Mutter." sagte ich auch leise zu ihr. ,,Ist deine Schwester in Sicherheit?" fragte sie mich gleich. Ich nickte nur. ,,Ben, komm zurück. Ich werde dich niemals verstoßen. Du bist mein Sohn und das wirst du auch bleiben." sagte meine Mutter. Ich sah sie traurig an. ,,Eine Mutterliebe vergeht nie Ben, ich habe dich geboren und du bist mein Sohn. Sie wie Jia meine Tochter ist. Ihr beide seid mir wichtig." fügte sie noch hinzu. ,,Mom, es tut mir alles so leid." sagte ich zu ihr. ,,Ich weiß Ben." sagte sie und ich löste die Macht zwischen uns. Ich sah meine Schwester auf meinem Bett an, sie schlief noch. So friedlich und ohne Sorgen.