ᴛᴇᴀᴄʜᴇʀ [Ended]

=12=

Die anderen drei setzten sich an den Tisch und ich servierte das essen und schenkte jedem Wein ins Glas außer mir, ich mag den einfach nicht.
"Sehr köstlich, hast du das gekocht oder hat Taehyung einfach essen bestellt?", neckte sie ihren Sohn und wendete ihren Blick dann zu mir.
"Ich habe gekocht, es ist auch nicht schwer, ich kann ihm ja beibringen zu kochen."
Nachdem essen gingen wir ins Wohnzimmer und unterhielten uns noch etwas.
"Wann hast du denn Geburtstag?", fragte der Vater und auch Tae schaute mich interessiert an.
"Am 14. Februar."
"Taehyung, dann kannst du sie ja mit zu dieser Klassenfahrt nehmen, als nachträgliches Geburts- und valentinstagsgeschenk. Du könntest sie auch auf den Eiffelturm ausführen", schwärmte seine Mutter, wenn die nur wüsste...
"Super Idee, aber lieber dann nur zu zweit, statt die ganzen anderen Kinder dabei zuhaben, nicht wahr Schatz?", fragte er und legte eine Hand auf meinen Oberschenkel.
"Du hast vollkommen recht, aber du brauchst mir nichts schenken, solange du da bist ist Alles super Engel."
Ich verließ kurz den Raum um nach oben ins Schlafzimmer zugehen und wieder hatte Jungkook angerufen.
Kookie nahm meinen Rückruf sofort an.
"Wo bist du? Mach die Tür auf! Wir warten hier seit fucking fünf Stunden!", meckerte er mich an.
"Chill, ich bin nicht daheim, ich komme auch erst morgen.", sagte ich ihm ruhig und plötzlich schlangen sich zwei arme um meine Taille und es legte sich ein Kopf auf meiner Schulter ab.
"Leg auf, später ist immernoch Zeit.", flüsterte mir Tae ins Ohr.
"Wer ist bei dir? Sag jetzt wo du bist! Sori wir machen uns sorgen!", schrie er durch den Hörer.
"Wann anders, bye.", somit legte ich auf und legte mein Handy wieder auf das Bett.
Es war kurz vor 23 Uhr und seine Eltern waren dabei zugehen.
"So mein Junge, Pass gut auf sie auf, so eine wirst du nie wieder finden.", lachte sein Vater und seine Mutter umarmte mich kurz, bevor sie das Haus verließen.
Seine Eltern waren weg und er ging sofort in die Küche, ich hingegen zog erstmal diese Schuhe aus.
"Danke, Sori. Du hast mir das Treffen gerettet."
"Kein Ding, aber hab ich mich jetzt verbessert?"
"Eins auf jeden Fall.", sagte er und kam mir näher, er fing an mich zu küssen und ließ mich damit wieder völlig durchdrehen.
Irgendwann landete ich an der Wand und er fuhr mit seinen fingern meine Seiten entlang.
Ich schlang meine arme um seinen Nacken und er legte seine Hände letztendlich auf meinem Po ab und hob mich hoch.
Nach wenigen Minuten landete ich weich auf dem Bett und er stützte sich neben meinem Kopf ab und küsste mich weiter.
Ich knöpfte sein hemd ein bisschen auf, er riss es sich einfach vom Körper und stürzte seine Lippen wieder auf meine.
Nachdem wir irgendwann nur noch in Unterwäsche da lagen, sahen wir uns wieder intensiv in die Augen.
"Willst du das überhaupt? Wenn nicht, dann lassen wir das.", sagte er ruhig.
Ich biss mir auf meine Lippe und überlegte kurz. Verlieren außer meine Jungfräulichkeit werde ich nichts, also warum nicht.
Ich nickte und schon waren wir wieder in einen Kuss verwickelt.