✿~Vorschau~✿

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Hey ich arbeite bereits schon wieder an einem neuen Projekt und möchte euch einen kleinen Einblick darauf geben :D
   

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Jin's Mutter starb, als er noch sehr jung war.
Sein Vater ist Priester und er muss ihm neben der Schule immer in der kleinen Kapelle helfen.
Bis er eines Tages von seinem Vater die Aufgabe bekommt, den drogenabhängigen Namjoon auf den richtigen Weg zu leiten.
Doch so naiv wie Jin noch ist, schlägt diese Idee nach hinten los.

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Achtung:
- Drogen
- Gewalt
- Smut
- [Top: Namjoon / Bottom: Jin]

Achtung:- Drogen - Gewalt- Smut- [Top: Namjoon / Bottom: Jin]

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Textausschnitt:

Verwirrt sah er mich an. "Sind die alle wegen Eomma hier?", fragte ich leise. "Und wieso sehen alle so traurig aus?"
"Seokjin, pssht. Ja, sie sind wegen Eomma hier, Kleiner. Und sie sind traurig, weil wir uns heute alle von ihr verabschieden müssen."
Als ich wieder nach vorne sah, erblickte ich Eomma. Sie lag in einem Kleid in einer Holzbox. Wieso schlief sie so fest und lag so unbequem?
Mit schnellen Schritten lief ich auf sie zu, aber kurz vor ihr schlangen sich zwei Arme fest um meinen kleinen Oberkörper und hielten mich fest. "Kleiner, du setzt dich besser sofort zu Halmeoni", sagte Appa streng. Er war sonst nie so. Mit hängendem Kopf tappste ich zu meiner Halmeoni, die mich lächelnd auf ihren Schoß setzte. Eine einzelne Träne lief über ihre Wange. "Alles gut, Jin."
Sie nannte mich immer nur bei meinem Spitznamen. Aber auch nur, weil ich ihr mal gesagt hatte, dass Jin viel schöner klingt, wobei Appa Seokjin immer niedlicher gefunden hatte.
Plötzlich fingen Glocken an zu läuten und ich hielt mir die Ohren mit den Händen zu. Halmeoni legte die Arme auch um mich, damit ich nicht nach unten rutschte. Eomma lag immernoch so tief schlafend dort.
Rosa Blumen!
Lächelnd sah ich die Lilien und Rosen neben Eomma an. Sie hatte rosa schon immer geliebt!
Das läuten hatte aufgehört und ich nahm die Hände wieder von den Ohren. Danach blinzelte ich zu Appa auf.
"Wir haben uns alle hier versammelt, um von meiner geliebten Frau Abschied zu nehmen", sagte er und die Stimme hallte durch die Kapelle.
Abschied nehmen? Wieso? Eomma schläft doch nur tief und fest!
"Ich würde zuerst meinen kleinen Sohn bitten, hier hoch zu kommen."
Halmeoni ließ mich endlich los und ich lief zu Appa. Dieser hob mich hoch, sodass ich auf einem Steinvorsprung auf der Steinplatte stehen konnte. Danach zog ich den kleinen Zettel aus meiner Tasche und faltete ihn auf, ehe ich ihn vor mich legte und müsahm anfing zu lesen.
"Eomma ist die beste, die ein Kind haben kann. Sie hat rosa immer geliebt", laß ich vor und sah kurz zu ihr und den rosa Lilien und Blumen. "Eomma lässt mich immer von der Schokolade naschen, auch wenn ich schon ganz viel gegessen habe. Sie ist immer lieb zu mir und Appa und war nur selten böse auf mich. Nur, als ich mal ihren Computer kaputt gemacht habe."
Ein paar Leute auf den Bänken vor mir mussten leise lachen. Aber die meisten weinten. Wieso weinen sie denn nur?
"Ich habe Eomma immer ganz dolle lieb, egal was passiert. Und sie mich ebenso", schloss ich und Appa hob mich von dem Steinvorsprung hoch. Danach rannte ich wieder zu Halmeoni zurück.

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