Amsa's Sicht:
Mittlerweile, bin ich wieder zuhause. Habe jedoch noch ganz viel Gips an meinem Körper, wegen den Brüchen und kann mich dementsprechend auch nicht gut bewegen.
Über die Zeit, war meine Familie ununterbrochen an meiner Seite. Meine Brüder haben sich die ganze Zeit für den Streit vor dem Unfall entschuldigt und ich habe gesehen, wie schnell das Leben enden kann und habe ihnen somit vergeben.
Wer jedoch auch immer bei mir war, das aber nur abends damit meine Familie von nichts mitbekommen sollte, war Xavier.
Er kam immer mit Geschenken und ich musste immer es verstecken. Meine Brüder dachten nämlich, dass er nicht mehr mich besuchen kam nachdem ich aufgewacht bin und meinen Eltern wollte ich es erst recht nicht erzählen. Immerhin weiß ich selbst mittlerweile nicht, ob ich ihn in meiner Nähe haben will oder nicht.
Seit heute morgen bin ich aber wieder zuhause und somit wird es für ihn schwer. Vielleicht ist es auch besser so.
*Klick* Ich erschreckte mich so schlimm, dass meine Fernbedienung sogar runter gefallen ist.
Ich schaute zum Fenster und sah etwas! Ich bin aber im oberen Geschoss von unserem Haus? Ich habe doch keinen Spanner auf dem Baum, oder?Plötzlich sah ich wer es war. Er war es! Was macht er hier? Genau dann, wenn man vom Teufel spricht!
Ich streckte mich und öffnete das Fenster.
„Hello, my Darling." sagte er gelassen, als er in mein Zimmer stieg.
„Bist du verrückt? Meine Mutter ist unten im Wohnzimmer! Du kannst von Glück reden, dass meine Brüder alle draußen sind!" flüsterte ich aggressiv.
„Vergiss unsere Abmachung nicht." Schaute er mir tief in die Augen.
Ich schluckte laut und schaute einfach weg.Ich spürte, wie das Bett neben mir senkte. Ich schaute hin und sah, wie er sich hingelegt hat. Er schaute zum Fernseher und das gab mir unfreiwillig die Zeit, ihn abzuchecken.
Er trägt eine graue Jogginghose, die seine langen und durchtrainierten Beine betont. Ein schwarzes, an der Brust zu enges, Oberteil. Ich habe aber nichts dagegen...
Alter was denke ich gerade? Raff dich!„Schon unhöflich, jemand penetrant anzustarren." sagte er plötzlich.
„Findest du nicht?" und schaute grinsend zu mir.Ich lief Hals über Kopf rot an und zog die Decke weiter über mich und drehte mein Kopf weg.
Er lachte laut auf und das regte mich aus reflex an, meine Hand auf sein Mund zu legen, damit ihn meine Mutter nicht hört.
Erst als ich merkte, dass sie nichts gehört hat, realisierte ich meine Aktion. Ich schaute zu ihm und sah, wie er mich bereits schon anschaute. Langsam nahm ich meine Hand runter und wollte sie auf mein Schoss legen, doch er packte sie und tat sie auf seinen eigenen Schoss.
„Weißt du, normalerweise wäre ich jetzt sauer geworden, aber du bist du. Und ich schaff es nicht sauer zu werden, also lass ich das mal durchgehen."Plötzlich wurde ich so sauer. Es macht mich aggressiv, dass er denkt, mich rumkommandieren zu können!
„Nur weil du mich bedrohst mit meinen Brüdern, heißt das nicht, dass ich mir alles von dir gefallen lassen werde! Ja, ich bin etwas scheu. Ja, ich lasse mir vieles gefallen. Aber auch ich habe meine Grenzen! Was war daran schwer leise zu sein?" zickte ich ihn an.Er schaute mich stur an. Sekunden vergingen.
Plötzlich, lag er auf mir.
Seine Beine jeweils außen an meinen Hüften und er mit seinem Gesicht ganz nah.
Mein Puls pochte von 0 auf 100 und ich wusste nicht einmal, wo ich hinschauen sollte!
Ich muss auch immer in den unnötigsten Situationen mein Maul aufmachen!„Schau.." flüsterte er an meinem Hals.
„Du redest von taff sein, und wie ich meine Grenze nicht überschreiten soll." Er entfernte sein Gesicht so, dass er mir in die Augen schauen konnte.
Seine braunen Augen strahlten wortwörtlich Macht, Gier und Lust? Aus.„Aber dafür, habe ich dich ziemlich gut unter Kontrolle." Er schleifte mit seinem Zeigefinger mein Hals entlang.
„Wie dein Herz schneller schlägt."Er ging mit seinem Zeigefinger plötzlich mein Arm entlang und ich spürte so viele Gefühle in mir. Aus irgendeinem Grund, konnte ich nichts mehr sagen.
„Wie ich die Gänsehaut auslöse.."Zu guter letzt ging er an meine Unterlippe und zog daran.
Er schaute zwischen mir und meinen Lippen und kam mir so nah, dass ich seinen Atem spüren konnte.„Zu guter letzt, wie oft du mit deiner Zunge über deine schönen und vollen Lippen gehst. Es zeigt mir, dass du mich genau so willst, wie ich dich."
Und plötzlich spürte ich weiche Lippen auf meine.Es fühlte sich so erschreckend gut an und ich ließ mich treiben.
Ich atmete schneller und hektischer.
Er küsste mich voller Leidenschaft und packte mich am Nacken und zog mich noch näher!
Sein Griff war so stark und beschützerisch.Er küsste mich noch einmal und entfernte sich ein paar Centimeter von mir.
„Also tu nicht so, als ob es dir nicht gefällt, wenn ich dir gerade das komplette Gegenteil bewiesen habe." Grinste er mich an.
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Bissl dirt muss sein hehe

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Seins
RomansaEr ist berühmt für seine Bars und Clubs und natürlich sein Aussehen. Sie ist das schüchterne Mädchen von nebenan, mit den 3 Brüdern. Beide treffen aufeinander. Er versucht sie für sich zu gewinnen. Jedoch hat das Schicksal manchmal andere Pläne.. Ei...